Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael K. • 12.04.2017
Antwort von Andreas Dressel SPD • 20.04.2017 (...) Unser Ansatz bei der Unterbringungspolitik verfolgte generell immer drei Ziele: Wir wollten unserer humanitären Unterbringungsverpflichtung nachkommen, das jeweils möglichst stadtteilverträglich gestalten und überdies das übergeordnete Ziel einer gerechteren Verteilung der Unterkünfte in ganz Hamburg, gerade auch in den wohlhabenderen Stadtteilen, verfolgen. Und wenn es jeweils gelungen war, einen Konsens vor Ort zu erreichen, stand und steht die Politik im Wort, alles Machbare dafür zu tun, um den Kompromiss auch Wirklichkeit werden zu lassen. (...)
Frage von Peter P. • 02.04.2017
Antwort von Dennis Thering CDU • 04.04.2017 (...) Sie haben Recht, SPD und vor allem auch die Grünen im Hamburger Senat kümmern sich nicht um den Fluglärm. Gerade der grüne Umweltsenator Jens Kerstan müsste eigentlich an der Spitze der Bewegung stehen. (...)
Frage von Sultan A. • 01.04.2017
Antwort von Katja Suding FDP • 20.04.2017 (...) Eine Ausübung beider Mandate gleichzeitig ist nicht möglich. Im Falle meiner Wahl in den Deutschen Bundestag werde ich mein Mandat in der Hamburgischen Bürgerschaft niederlegen. (...)
Frage von Verena B. • 29.03.2017
Antwort von Tim Kristian Stoberock SPD • 05.04.2017 (...) Einen guten Artikel in englischer Sprache über die Inkompetenz von Trump finden Sie übrigens hier: (...)
Frage von Felix B. • 20.03.2017
Antwort von Stefanie von Berg BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.03.2017 (...) Ich sagte, es sei friedlich vor dem Hintergrund, wenn Migrantinnen und Migranten gleiche Chancen auf Bildung und Teilhabe haben. Für ein friedliches Miteinander brauchen wir Bildung, Toleranz und Offenheit. Und zwar von allen Seiten. (...)
Frage von Frau D. • 20.03.2017
Antwort von Henriette von Enckevort SPD • 12.04.2017 (...) Hintergrund der strengen Vorschrift war die bestehende Gefahr, dass auch Hunde und Katzen das H5N8-Virus nach dem Kontakt mit verendeten Vögeln oder deren Ausscheidungen weiter verbreiten könnten. (...) Auch werden in den Bezirken die Kosten für die Unterhaltung der Hundeauslaufflächen nicht extra ausgewiesen und mit den für öffentliche Flächen vorgesehenen Zuweisungen unterhalten. (...)