Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael F. • 07.07.2007
Antwort von Jenspeter Rosenfeldt SPD • 18.07.2007 (...) Verstehen kann ich gleichwohl, dass Sie wütend darüber sind, dass Ihnen niemand den entstandenen Schaden ersetzt: weder die Jugendlichen, noch ihre Eltern oder aber die Stadt bzw. der Jugendhilfeträger bei denen die angezeigten Jugendlichen betreut wurden. (...)
Frage von Ursula S. • 06.07.2007
Antwort von Elke Thomas CDU • 18.07.2007 (...) vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich kann Ihnen nur zustimmen in der Beurteilung in Bezug auf die Wichtigkeit der Feuerwehrleute. Auch ich habe großen Respekt vor ihrer Arbeit. (...)
Frage von Reinhard J. • 05.07.2007
Antwort von Martin Schäfer SPD • 19.07.2007 (...) 6800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des LBK, die ein Rückkehrrecht zur Stadt besitzen, haben (nach heutigem Stand) 1955 beantragt, von diesem Rückkehrrecht Gebrauch zu machen. D.h., dass fast ein Fünftel aller beim LBK/Asklepios Beschäftigten so wenig Vertrauen in diesen Arbeitgeber haben, dass sie lieber einer ungewissen Zukunft bei der Stadt entgegensehen, als in ihren angestammten Berufen beim LBK zu bleiben. Diese Abstimmung mit den Füßen wird die Stadt eine erkleckliche Summe kosten und hat auch schon dazu geführt, dass in weiten Teilen der Verwaltung faktisch ein Einstellungsstopp besteht, bis man alle Rückkehrerinnen und Rückkehrer vom LBK untergebracht hat. (...)
Frage von Martin H. • 05.07.2007
Antwort von Harald Krüger CDU • 06.07.2007 (...) Die Teilprivatisierung des LBK war unumgänglich, weil die wirtschaftliche Situation des LBK ein Ausmaß angenommen hatte, das von der Hansestadt einfach nicht weiter zu tragen gewesen wäre. (...) Daß ein privater Krankenhausbetreiber wirtschaftlich arbeitet, ist ja kein Makel. Es sichert vielmehr die Arbeitsplätze der Mitarbeiter. (...)
Frage von Torsten A. • 05.07.2007
Antwort von Andreas Dressel SPD • 23.07.2007 (...) Ich betrachte mit besonderer Sorge, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit solchen Gegenständen, die beispielsweise Maschinenpistolen gleichen, in der Öffentlichkeit hantieren. Wird - wie es immer wieder geschieht - die Polizei alarmiert, ist es für die Beamten äußerst schwierig einzuschätzen, ob es sich um scharfe Schusswaffen oder harmlose Gegenstände handle. Die Polizei wird zwar im Einsatztraining auf solche Szenarien vorbereitet, dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass es früher oder später zu einem ernsthaften Zwischenfall kommen könnte. (...)
Frage von Torsten A. • 05.07.2007
Antwort von Olaf Böttger CDU • 22.07.2007 (...) Grundsätzlich habe ich als Jäger und Waffenbesitzkarteninhaber nichts gegen den Schießsport im Rahmen von Vereinen und auch nichts gegen Airsoft-Waffen in den Händen von Erwachsenen. (...)