(...) Das Bezirksamt beauftragte private Landschaftsarchitektenbüro "arbos" diese Pläne zu entwickeln, jedoch sind die Mittel aus denen die Realisierung finanziert werden soll, so mein Informationsstand, Teil des Bürgerschaftsetats. Die Haushaltsmittel für dieses Projekt in Altona zu gewinnen, wollte der CDU Bürgerschaftsabgeordnete Robert Heinemann "organisieren". Ich werde mich darum kümmern inwieweit Beschlüsse oder Anträge zu diesen Plänen in der Bezirksversammlung und/oder in der Bürgerschaft vorliegen. (...)
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(...) Anders als in seinem historischen Ursprung ist weder die Achse zwischen Rathaus und Bahnhof noch erkennbar (was auch an der furchtbaren Umgestaltung des Altonaer Bahnhofes in den 70er Jahren und an dem quer zur Achse angelegten Busbahnhof liegt, allerdings auch an den deutlich größer gewordenen Bäumen), noch können Altonaer Museum und Altonaer Theater von der Max-Brauer-Allee wahrgenommen werden noch sind die Vorplätze von Museum und Theater derzeit allzu einladend. (...)
(...) Ich teile Ihre Sorge um die Rotbuchen, die aus meiner Sicht nicht gefällt werden sollten. Die GAL-Fraktion Altona setzt sich derzeit für den Erhalt der Rotbuchen ein, ein Antrag für einen Beschluss zum Erhalt der Rotbuchen ist in Vorbereitung. (...)
(...) Abhilfe ist in Sicht. Ab 2009 wird der Bramfelder Marktplatz umgestaltet und neu in Szene gesetzt. Ich bin davon überzeugt, dass von dieser Maßnahme auch Impulse für die weitere Entwicklung des Umfeldes (Herthastraße, Bramfelder Chaussee) zu einem attraktiven und urbanen Zentrum ausgehen werden. (...)
(...) Die Art und Weise wie der Senat und das Bezirksamt hier mit den zahlreichen im Bürgerhaus Wandsbek beheimateten Einrichtungen umgegangen sind, ist in meinen Augen skandalös. Stadtteilkultur und ehrenamtliches Engagement sind zwei wesentliche Beiträge zu einer funktionierenden Gesellschaft und sollten daher unterstützt werden, wo es nur geht. (...)
(...) Vor allem die Idee, den Kiez nach 22.00 für Jugendliche unter 18 Jahren abzuriegeln ist absurd. Die Überlegungen den Alkoholverkauf außerhalb von gastronomischen Betrieben nach 22.00 zu verbieten halte ich hingegen für richtig, ebenso wie das Verbot des Flaschenverkaufs, denn tatsächlich scheint die Situation auf dem Kiez in der letzten Zeit eskaliert zu haben und es müssen geeignete Ansatzpunkte gefunden werden, um Gewalttaten zu verhindern. Kleine und mobile Anti-Gewalt-Teams der Polizei, nach Berliner Modell, sind da sicher sinnvoller als ein massives Auftreten der Bereitschaftspolizei. (...)