(...) Auf Druck der CDU/CSU sind immerhin zugunsten der deutschen Kommunen wichtige Verbesserungen erreicht worden. Die Richtlinie sieht deshalb keineswegs eine "Liberalisierung" der Trinkwasserversorgung vor. Denn nur dann, wenn eine Kommune selbst entschieden hat, die Wasserversorgung in den Stadtwerken - teilweise - zu "liberalisieren", gelten die neuen Regeln, und zwar nur für Verträge, die nach Inkrafttreten der Richtlinie abgeschlossen werden. (...)
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Frage von Alexander M. • 01.02.2013
Antwort von Burkhard Balz CDU • 04.02.2013
Frage von Alexander M. • 01.02.2013
Antwort von Godelieve Quisthoudt-Rowohl CDU • 04.02.2013
Sehr geehrter Herr Mahlmann,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 01. 02.2013.
Bitte senden Sie mir diese direkt an meine Mail-Adresse, dann werde ich Ihnen eine Antwort senden.
Mit freundlichem Gruß
Frage von Alexander M. • 01.02.2013
Antwort von Hans-Peter Mayer CDU • 04.02.2013
Sehr geehrter Herr Mahlmann,
vielen Dank für Ihre Anfrage über Abgeordnetenwatch.
Frage von Hartmut K. • 01.02.2013
Antwort von Udo Bullmann SPD • 27.06.2013
(...) Seit ihrem Wahlsieg im April 2010 hat es sehr viel Kritik an den Rechts- und Verfassungsreformen der derzeitigen ungarischen Fidesz-KDNP-Regierung unter Ministerpräsident Viktor Orbán gegeben. (...) Das ist schlichtweg nicht akzeptabel! (...)
Frage von Randolf S. • 31.01.2013
Antwort ausstehend von Thomas Mann CDU
Frage von Jochen S. • 30.01.2013
Antwort von Sabine Verheyen CDU • 31.01.2013
Sehr geehrter Herr Schumacher,