(...) Stattdessen sollen Konzerne gestärkt werden, die ein Interesse an einem auf wenige, aber hochprofitable Sorten beschränkten Saatgutspektrum haben, das allein auf hohen Ertrag gezüchtet ist. Es profitieren die Erzeuger von Hybrid-Saatgut und jene Unternehmen, die nun mit Rückendeckung der Kommission globale Märkte bedienen und dabei ein Rundumsorglos-Paket mit Saatgut, Dünger und Pestiziden anbieten. (...)
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Marcus K. • 07.05.2013
Antwort von Gerald Häfner Bündnis 90/Die Grünen • 13.05.2013
Frage von Marcus K. • 07.05.2013
Antwort von Kerstin Westphal SPD • 07.05.2013
(...) Ich will auch nicht, dass alte und seltene Sorten benachteiligt oder eingeschränkt werden. Ebensowenig dürfen die großen, multinationalen Konzerne über das Saatgut eine noch größere Marktmacht bekommen, als sie sie schon besitzen. (...)
Frage von Marcus K. • 07.05.2013
Antwort von Albert Deß CSU • 07.05.2013
Sehr geehrter Herr Kaiser,
Ihre Frage an Abgeordneten-Watch wird wie folgt beantwortet:
Frage von Erhard J. • 06.05.2013
Antwort von Axel Voss CDU • 10.05.2013
(...) Diese können allerdings bisher mit Mehrheitsbeschluss ohne europaweite Ausschreibung an kommunale Eigenbetriebe oder private Firmen frei vergeben werden. Insofern ist eine demokratische Kontrolle zu 100% gewährleistet. Die aktuelle Diskussion bezieht sich „nur“ auf das europäische Wettbewerbsrecht. (...)
Frage von Angelika H. • 06.05.2013
Antwort ausstehend von Dieter Peter Jahr CDU
Frage von Christine G. • 06.05.2013
Antwort ausstehend von Gabriele Zimmer DIE LINKE