Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Johannes B. • 01.09.2017
Antwort von Dierk Timm SPD • 07.09.2017 (...) vielen Dank für Ihre Frage, mit der Sie einen zentralen Punkt des Rentenkonzepts der SPD ansprechen. Unsere Ziele sind die Stabilisierung des Rentenniveau bei 48% und der Beiträge bei 22%, die Einführung einer Solidarrente, die langjährigen Beitragszahlern ein Rentenniveau garantiert, dass mindestens 10% über der Grundsicherung liegt und ohne Anhebung des Renteneintrittsalters. Das geht natürlich nicht, wenn man nicht konkrete Maßnahmen ergreift, um das auch zu finanzieren. (...)
Frage von Mario I. • 01.09.2017
Antwort von Dagmar Freitag SPD • 04.09.2017 (...) Wir sind für das Prinzip "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit". Eine Flexibilisierung auf Kosten von Arbeitnehmerrechten, das Ausspielen von Leiharbeitnehmern vs. Stammbelegschaft oder Tarifverträge unter den gesetzlichen Mindeststandards sind inakzeptabel und ganz sicher nicht der geeignete Weg, um die Zukunft der Arbeit in Deutschland zu gestalten. (...)
Frage von Bernhard S. • 01.09.2017
Antwort von Lothar Mundt AfD • 01.09.2017 Die AfD lehnt alle Bestrebungen zur Schaffung eines europäischen Zentralstaates ab und strebt, unter Abkehr von den Vereinbarungen des Vertrags von Lissabon, die Umwandlung der EU in einen Bund souveräner Staaten an, die auf der Basis völkerrechtlicher Verträge ihre Interessen und Aufgabenwahrnehmung definieren. Das bedeutet natürlich nicht, daß der (...)
Frage von Daniel K. • 01.09.2017
Antwort ausstehend von Winfried Hugo Dreger FREIE WÄHLER Frage von Daniel K. • 01.09.2017
Antwort ausstehend von Till Heyer-Stuffer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Friedrich K. • 01.09.2017
Antwort von Achim Post SPD • 18.09.2017 (...) Doppelte Haltelinie bei Beitragssatz und Rentenniveau: In einem ersten Schritt wird das weitere Absinken des Niveaus der gesetzlichen Rente umgehend gestoppt und bis 2030 mindestens auf dem heutigen Niveau von 48 Prozent stabilisiert. Um Überlastungen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu vermeiden, wird der paritätisch gezahlte Beitrag nicht über 22 Prozent steigen. (...)