Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas M. • 17.09.2013
Antwort von Reinhold Jost SPD • 19.09.2013 (...) Der von Sigmar Gabriel geäußerte Respekt zielte mithin auch nicht auf eine irgendwie geartete Verharmlosung sexuellen Missbrauchs, sondern bezog sich auf den Umgang der Grünen mit ihrer Vergangenheit, nämlich der wissenschaftliche Aufarbeitung dieser. In diese Richtung hat sich im Übrigen auch der Beauftragte der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Missbrauchs geäußert (siehe: http://www.tagesspiegel.de/politik/missbrauchsbeauftragter-zur-paedophilie-debatte-die-gruenen-sind-auf-dem-richtigen-weg/8799862.html ), der die Aufklärungsbemühungen der Grünen ebenfalls als richtigen Weg bezeichnet. (...)
Frage von Peter S. • 17.09.2013
Antwort von Clemens Binninger CDU • 20.09.2013 (...) Qualifikation, Berufserfahrung und Verantwortung rechtfertigen meiner Meinung nach unterschiedlich hohe Einkommen. Dass beispielsweise ein Ingenieur nach mehrjährigem Studium mehr verdient als ein ungelernter Arbeiter ist gerechtfertigt. (...)
Frage von Christopher L. • 17.09.2013
Antwort von Philipp Mißfelder CDU • 18.09.2013 Vielen Dank für Ihre Frage auf www.abgeordnetenwatch.de.
Frage von Joachim R. • 17.09.2013
Antwort von Annette Groth Die Linke • 18.09.2013 (...) Fracking ist eine unverantwortliche Technologie. Millionen von Liter Wasser werden mit hochgiftigen Chemikalien angereichert und in die gasführenden Schichten gepresst. (...)
Frage von Gottfried Dr. W. • 17.09.2013
Antwort von Florian Pronold SPD • 18.09.2013 (...) die Darstellung der „Lattengustl-Affäre“ ist in den Medien meist sehr verkürzt, deshalb will ich Ihnen die Hintergründe schildern: Im Frühjahr 1996 startete die Deggendorfer CSU eine Kampagne, um mich vom Antritt meines eben errungenen Stadtratsmandates abzuhalten. Zum Anlass wurde dabei ein Artikel genommen, den ich im Vorjahr für das Magazin der Juso-SchülerInnen in Bayern geschrieben hatte. (...)
Frage von Dennis G. • 17.09.2013
Antwort von Norbert Müller Die Linke • 18.09.2013 (...) Ein Allheilmittel sind die gängigen Quotenforderungen jedoch nicht. Wir brauchen eine Arbeitsmarkt- und Familienpolitik, die im Blick hat, dass Frauen auf allen Hierarchieebenen der Arbeitswelt - also nicht nur in den obersten Führungsetagen - unterrepräsentiert sind. (...)