Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Frank Heinrich
Antwort von Frank Heinrich
CDU
• 02.09.2013

(...) Wenn es dem Ganzen - dem Bund - gut geht, dann profitieren auch wir in Chemnitz davon. Darüber hinaus werde ich weiterhin jedes Anliegen der Chemnitzer, von der Verkehrsanbindung bis zu persönlichen Umständen, aufnehmen und in Berlin an der richtigen Stelle zu Gehör bringen. Ich möchte und werde buchstäblich ihre Stimme sein in Berlin. (...)

Portrait von Detlef Müller
Antwort von Detlef Müller
SPD
• 22.08.2013

(...) Unter http://www.spd-mueller.de können Sie meine Ziele für die Bundestagswahl detailliert nachlesen. Gerade Mindestlohn, gleiche Löhne (hier insbesondere Zeitarbeit/Stammbelegschaft), das Thema gleiches Rentenrecht in Ost und West, Hochwasserschutz und barrierefreier Stadtumbau sind absolut Chemnitzer Themen und hochaktuell. Dazu kommt, dass ich mich (wie bereits bis 2009) für den Weiterbau des Südrings in Richtung Dresdner Straße einsetzen werde. (...)

Michael Leutert
Antwort von Michael Leutert
DIE LINKE
• 23.08.2013

(...) Sie begegnen mir alltäglich in Gesprächen oder bei Terminen in Chemnitz. (...) Dafür brauchen wir eine Steuerreform, denn ohne Steuergerechtigkeit - also eine stärkere Belastung derer, die sehr viel haben - gibt es keine gerechtere Gesellschaft. (...)

Portrait von Sebastian von Hoff
Antwort von Sebastian von Hoff
PIRATEN
• 25.08.2013

(...) als erstes möchte ich dazu sagen, dass ich das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) nicht als Hilfeleistung des Staates sehe, da es ja an Alle und ohne Bedürftigkeitsprüfung ausgezahlt wird. Vielmehr bedeutet es für mich die Ausgestaltung des Rechts auf eine sichere Existenz und gesellschaftliche Teilhabe. (...)

Portrait von Petra Pau
Antwort von Petra Pau
DIE LINKE
• 26.08.2013

(...) Besser und würdiger ist es allerdings, Flüchtlinge und Asylsuchende dezentral in Wohnungen unterzubringen. Das war jedenfalls der Anspruch der rot-roten Berliner Landesregierung 2001 bis 2009. (...)

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