Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Herbert Schulz
Antwort von Herbert Schulz
DIE LINKE
• 31.07.2013

(...) Was Frau Artus dort dann weiter ausgeführt hat, gilt sinngemäß auch für die Handwerkskammern. (...) So gab es nach Recherchen meiner Fraktion im Bundestag in den 53 Handwerkskammern seit 1953 nur dreimal konkurrierende Listen für die Wahl der Vollversammlung. (...)

Portrait von Michael Büker
Antwort von Michael Büker
PIRATEN
• 25.07.2013

(...) die Piratenpartei bekennt sich in ihrem Grundsatzprogramm sowie dem Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2013 zur Abschaffung des Kammerzwangs, allerdings mit Ausnahme der Rechtsanwalts-, Notar- und Ärztekammern. (...)

Portrait von Anja Hajduk
Antwort von Anja Hajduk
Bündnis 90/Die Grünen
• 06.08.2013

(...) ich persönlich, wie auch die Grünen insgesamt, stehen grundsätzlich der Pflichtmitgliedschaft in den Kammern ausgesprochen kritisch gegenüber. Wir haben die klare Erwartung, dass sich die Kammern ändern müssen: Als Interessenvertretung der ganzen Wirtschaft müssen sie durchsichtiger werden, interkultureller und demokratischer. (...)

Portrait von Katja Falkenbach
Antwort von Katja Falkenbach
PIRATEN
• 25.07.2013

(...) Daher werde ich mich dafür einsetzen den Kammerzwang in Kammern und Verbänden, wie der Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie der Landwirtschafts- oder Handwerkskammer abzuschaffen. Aber auch die Zwangsmitgliedschaft in Ärzte-, Notar- und Rechtsanwaltskammern muss kritisch hinterfragt werden. (...)

Portrait von Thembi Gräntzdörffer
Antwort von Thembi Gräntzdörffer
PIRATEN
• 29.07.2013

(...) Die einzelnen Gruppierungen sollen sich zu Interessenvertretungen zusammenschließen können, dies jedoch ohne Mitgliedszwang. Ich setzt mich für die Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft in Kammern und Verbänden wie der Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie der Landwirtschafts- oder Handwerkskammer ein. Die Berufsgruppen sollten stattdessen in freien Vereinen und nicht wie derzeit in Körperschaften des öffentlichen Rechts organisiert werden. (...)

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