Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Miriam Gruß
Antwort von Miriam Gruß
FDP
• 20.08.2009

(...) Die Koalition lehnte jedoch alle Anträge ab. Nach Ansicht der FDP-Bundestagsfraktion handelt es sich beim Etat von Schwarz-Rot um einen "Wahlkampfhaushalt", bei dem ein echter Sparwille nicht zu erkennen ist. Angesichts der heraufziehenden Wirtschaftskrise enthalte der Etat zahlreiche Risiken. (...)

Portrait von Claudia Roth
Antwort von Claudia Roth
Bündnis 90/Die Grünen
• 02.09.2009

(...) Wir halten deshalb an unseren Forderungen der Abrüstung in deutschen Privathaushalten fest. Wir sind weiterhin für eine radikale Überarbeitung des geltenden Waffenrechts, um das Risiko von bisherigen Amokläufen zu minimieren. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
DIE LINKE
• 31.08.2009

(...) Es bleibt aber meine Auffassung, dass es wesentlich besser ist, Waffen zentral zu lagern und zu sichern, um den Zugang durch Unbefugte zu verhindern. Sicherlich muss es auch Ausnahmen geben, z. (...)

Portrait von Ingo Wellenreuther
Antwort von Ingo Wellenreuther
CDU
• 02.09.2009

(...) Die ganze Gesellschaft und insbesondere die Politik muss sich die Frage stellen, wie solche Taten verhindert und die Menschen noch besser vor solchen Taten geschützt werden können. Es ist vollkommen falsch, in der dafür notwendigen Diskussion alle Kinder und Jugendlichen, die Computerspiele spielen, oder pauschal die Sportschützenvereine unter einen Generalverdacht zu stellen. (...)

Portrait von David Perteck
Antwort von David Perteck
ÖDP
• 21.08.2009

(...) die von den anderen Parteien in Wandsbek eingesetzten Kandidaten haben keinerlei besondere Verbindung zum Wahlkreis, geschweige denn ein eigenständiges Profil oder zukunftsweisende Ideen. Sie werden sich immer der Parteiraison und dem eigentlich verbotenen Fraktionszwang unterordnen, sodass sie die Menschen und die Umwelt sowie die wichtigen Belange in Wandsbek vor Ort niemals angemessen oder glaubwürdig im Bundestag vertreten könnten. (...)

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