(...) Von mir wird nichts unterstützt, was in diese Richtung geht. Umso erstaunlicher finde ich, dass es nicht mehr Widerstand zum EU-Vertrag gibt und von den Parteien im Bundestag nur die Partei die Linke gegen den Vertrag gestimmt hat. Ich bin für eine Volksabstimmung in Bezug auf den EU-Vertrag. (...)
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(...) Dennoch spricht natürlich nichts gegen eine schnelle Regionalbahn nach Nürnberg und Würzburg. Da der ICE voraussichtlich nur wenige Male in Ansbach halten würde, wäre ein Expresszug für Pendler eine sinnvolle Ergänzung. In Verbindung mit dem von den Grünen geforderten Deutschlandtakt würde sich damit für Reisende von/nach Ansbach die Situation deutlich verbessern, wovon die Stadt insgesamt sicherlich profitieren würde. (...)
(...) die Fahrgastzahlen in den schnellen und komfortablen ICEs steigen beständig. Insofern wäre es auch für Ansbach von großem Vorteil in das deutschlandweite ICE-Netz eingebungen zu werden. Ein Nahverkehrszug wie in Baden-Württemberg müsste öfter halten und wäre deshalb kein gleichwertiger Ersatz für Fahrgäste, die weitere Strecken zurücklegen wollen. (...)
(...) In ihrer Gesamtheit repräsentieren die ausgewählten Persönlichkeiten die breite Vielfalt muslimischen Lebens und Kultur ebenso wie die unterschiedlichsten Bereiche des öffentlichen Lebens in unserem Land. Da es sich bei der Islamkonferenz nicht um einen interreligiösen Dialog, sondern um einen Dialog zwischen Staat und Muslimen über Integrationsfragen handelt, ist es unabdingbar, auch die Kreise der Migranten in die Debatte einzubeziehen, die sich als säkular bezeichnen. Die bisherigen Sitzungen des Plenums und der Arbeitsgruppen sowie des Gesprächskreises der DIK haben gezeigt, wie notwendig, fruchtbar und erfolgreich dieser Dialog ist. (...)
(...) Ich bewerbe mich bei den Bonnerinnen und Bonnern um das Direktmandat, weil ich fest davon überzeugt bin, dass es in Berlin viel für Bonn zu tun gibt. Ich möchte auch in Zukunft meinen politischen Einfluss nutzen, damit der Bund seiner Verantwortung gegenüber unserer Heimat gerecht wird. Wenn die Regierung schon nicht in Bonn ist, dann sollte ein Bonner in die Regierung. (...)
(...) Meine Haltung zur Kernenergie habe ich immer wieder dargelegt: Die Kernkraft ist für mich eine Brückentechnologie. Keine neuen Kernkraftwerke – aber eine Verlängerung der Laufzeit bestehender, bis wir grundlastfähige Alternativen aufgebaut haben. (...)