Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Torsten G. • 15.09.2009
Antwort von Martina Krogmann CDU • 15.09.2009 (...) Grundsätzlich lehne ich - und damit spreche ich auch für die CDU - wettbewerbsfeindliche Monopole ab. Im Falle der Software kommt neben den von Ihnen angesprochenen Aspekten hinzu, dass die Adaptierung und Weiterentwicklung freier Software dazu geeignet ist, Marktnischen für kleine und mittelständische Unternehmen zu schaffen. (...)
Frage von Wiltrud W. • 15.09.2009
Antwort von Norbert Geis CSU • 23.09.2009 Frage von Markus D. • 15.09.2009
Antwort von Katherina Reiche CDU • 24.09.2009 (...) Einen Neubau von Kernkraftwerken lehnen wir ab. Denn auch wenn wir 2020 mindestens 30% unseres Stroms aus erneuerbaren Quellen beziehen können, so müssen wir die restlichen bis zu 70% aus anderen Quellen beziehen. (...)
Frage von Jörg P. • 15.09.2009
Antwort von Gregor Gysi DIE LINKE • 21.09.2009 (...) im Augenblick läuft das Verfahren beim zuständigen Ministerium in Brandenburg. Nach wie vor engagiere ich mich für den weitestgehenden Lärmschutz. Ich möchte auch ein wirklich striktes Nachtflugverbot durchgesetzt sehen. (...)
Frage von Rolf- Dieter H. • 15.09.2009
Antwort von Jan Mücke FDP • 17.09.2009 (...) Für diejenigen Bürger, die trotz aller Anstrengungen kein oder kein ausreichendes Einkommen erzielen können, sind Steuersenkungen allein keine Lösung. Ziel liberaler Sozialpolitik ist die Unterstützung bei Bedürftigkeit - bei gleichzeitiger Förderung von Leistungsbereitschaft und Eigeninitiative. (...)
Frage von Fritz H. • 15.09.2009
Antwort von Elke Reinke DIE LINKE • 18.09.2009 (...) Die Gegenfinanzierung unserer Forderungen kann unter anderem erreicht werden durch die Wiedererhebung der Vermögenssteuer als Millionärssteuer, die Besteuerung der Finanzmarkgeschäfte (Börsenumsatzsteuer), eine Erhöhung der Erbschaftssteuer, die Erhöhung der Steuern auf Unternehmensgewinne sowie die strikte Bekämpfung von Steuerflucht und Steueroasen. Mit einer Reform der Einkommenssteuer wollen wir niedrige und mittlere Einkommen entlasten (Erhöhung des Grundfreibetrages, Abflachung des "Mittelstandsbauches") und Einkommen ab etwa 70 000 Euro im Jahr belasten (Spitzensteuersatz 53%). (...)