Aus diesem Grund stellt die Omikron-Variante eine weitere Belastung für unser Gesundheitssystem dar, die wir ernst nehmen müssen.
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![Cem Özdemir Portrait von Cem Özdemir](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/oezdemir-cem-mdb.jpg?itok=xBGzJv4Q)
Bezüglich der Verwendung von Titandioxid in Arzneimitteln ist nach meinem Kenntnisstand beabsichtigt, dessen Notwendigkeit in einem Zeitraum von drei Jahren zu überprüfen und auf dieser Grundlage geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Nach aktuellem Wissenstand geht von der geringen Menge Titandioxid in Medikamenten kein Gesundheitsrisiko aus.
![Simone Borchardt Portrait von Simone Borchardt](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/SB_-0858_pp.png1000.png?itok=k86uKLoZ)
Titandioxid, auch bekannt als E171 wurde bei einer neuen Risikobewertung des Stoffs im Mai 2021 durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) das Ergebnis bekannt gegeben, dass der Inhaltsstoff nicht mehr als sicher eingestuft werden könne.
![Janosch Dahmen Foto Dr. Janosch Dahmen MdB](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/2021-06-03janoschdahmen1648-1.jpg?itok=DjeCZM9X)
Würde man den Inhaltsstoff Titandioxid sofort verbieten, würden etliche sehr wichtige Medikamente wegfallen, weil diese aktuell noch Titandioxid enthalten
![Tino Sorge Portrait von Tino Sorge](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/Bildausschnitt%20Tino%20Sorge_0.jpg?itok=TTo7Uth9)
Nach aktuellen Informationen wird Titandioxid bei Arzneimitteln nur in möglichst geringen Mengen, unter größter Vorsicht und strenger Kontrolle verwendet.