Sinnvolle Forschung und notwendige Untersuchung - für beides tritt die AfD ein.
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt mit der „Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben zu Spätsymptomen von COVID-19 (Long-COVID)“ 6,5 Millionen Euro bis 2024 zur Erforschung von Long-COVID und seiner Behandlung bereit
Grundsätzlich befürworten wir in der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen die Förderung von Medikamentenforschung zur Erforschung von Medikamenten gegen Long-Covid. Zur Forschungsförderung sind Haushaltsmittel in Höhe von 16,5 Millionen Euro für 2022 und 2023 bewilligt und werden bereits bewirtschaftet.
Die Fraktion Die LINKE setzt sich im Bundestag besonders dafür ein, dass die Forschungsmittel für den Gesundheitsbereich aufgestockt werden. Die Bundesregierung hat in ihrem aktuellen Haushaltsentwurf die Mittel für Gesundheitsforschung, Medizintechnik und globale Gesundheit um ein Viertel reduziert, kaum dass die Pandemie nicht mehr vordergründig in den Schlagzeilen auftaucht.
Die SPD-Bundestagsfraktion weist schon seit Längerem auf den dringend notwendigen Forschungsbedarf bei ‚Long Covid‘-Symptomen hin
Als Freie Demokraten priorisieren wir die Erforschung der von den Langzeitfolgen einer Covid-19-Infektion ausgehenden Gefahren und die Erhebung klinischer Daten, die Analyse von Krankheitsfolgen, die Entwicklung wirksamer Therapien und deren Implementierung in die Regelversorgung forcieren