
(...) Die SPD will aber noch mehr erreichen: die Einführung der Grundrente. Denn wer ein Leben lang gearbeitet hat, muss im Alter eine Rente haben, die diese Lebensleistung anerkennt. (...)
(...) Die SPD will aber noch mehr erreichen: die Einführung der Grundrente. Denn wer ein Leben lang gearbeitet hat, muss im Alter eine Rente haben, die diese Lebensleistung anerkennt. (...)
(...) Wir setzen uns dafür ein, dass die Klimaschädlichen Subventionen für den Luftverkehr eingestellt werden. Eine Besteuerung von Kerosin ist auf innerdeutschen Flügen ohne jedes rechtliche Hindernis möglich. Auch eine europaweite Besteuerung des Kerosins wäre möglich, wenn sich die EU-Staaten endlich zu einem entsprechenden Beschluss durchringen könnten. (...)
(...) Dennoch ist die Warteliste derjenigen leider noch zu lange, die auf ein lebensrettendes Spenderorgan warten. Deswegen steht für uns als CDU/CSU-Bundestagsfraktion außer Frage, dass wir die Zahl der freiwilligen Organspenden erhöhen müssen. (...)
(...) Meiner Ansicht nach ist dieser Punkt aber ausreichend in den öffentlichen Debatten zur Widerspruchslösung verdeutlicht worden. Von der Beschwörung von Organtransplantationen als "Jungbrunnen" oder "Wiedergeburt", wie Sie schreiben, kann keine Rede sein. Klar ist für mich aber auch, dass Organtransplantationen vielen Menschen das Leben retten oder kranken Menschen das Leben sehr erleichtern. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Ausführungen zum Thema „Organspende“, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Ich bin zwar kein Mediziner, kann Ihnen aber zustimmen: Patienten sind bei der Frage, ob sie eine Organspende wollen oder nicht, umfassend aufzuklären – wissenschaftlich und nüchtern. Eines der Risiken einer Organtransplantation ist eine höhere Anfälligkeit, Krebs zu bekommen – sei es durch die mögliche Übertragung einer Krebserkrankung auf den Empfänger oder aber durch Medikamente, die Transplantierte ihr Leben lang nehmen müssen und die das Abwehrsystem schwächen. Dieses Risiko hat von Arzt und Patienten in Abwägung gebracht zu werden mit dem Risiko, das der Patient trägt, wenn er weiter auf der Warteliste bleibt. (...)
(...) Dieser Fall lehrt uns, dass in Zukunft die Lebens- und Krankheitsgeschichte von Organspendern noch intensiver geprüft werden muss. Nur weil Organspenden dringend benötigt werden, darf die Kontrolle der Spenderorgane nicht zu oberflächlich ausfallen. (...)