![Susanne Mittag Portrait von Susanne Mittag](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/mittag_susanne_00200_ts_rot_maxk_20x30cm_icv2.jpg?itok=ddkvNmw8)
(...) vielen Dank für ihre Frage zu meinem Abstimmungsverhalten zum Verbot von Fracking und Glyphosat. Ich nutze diese Gelegenheit, um Ihnen die Gründe für meine Voten zu erläutern: (...)
(...) vielen Dank für ihre Frage zu meinem Abstimmungsverhalten zum Verbot von Fracking und Glyphosat. Ich nutze diese Gelegenheit, um Ihnen die Gründe für meine Voten zu erläutern: (...)
(...) Der Vergleich zwischen den Altersbezügen von Abgeordneten, den Beamtenpensionen und der gesetzlichen Rentenversicherung ist immer schwierig, weil es sich hierbei um unterschiedliche Versorgungssysteme handelt. Die Bezüge von Beamten und Abgeordneten, zu denen auch die parlamentarischen Staatssekretäre gehören, werden nicht aus der gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt. (...)
(...) Die Migration bietet Chancen, die uns sonst verwehrt blieben und auf deren Nutzung wir angewiesen sind, wenn wir alleine festhalten, dass aufgrund der demographischen Entwicklung inzwischen ein Drittel der Leerstellen nicht besetzt werden kann. (...) Bereits heute herrscht ein Mangel an Arbeitskräften in einigen Branchen, wie zum Beispiel Pflegeberufen. (...)
(...) Gerne verweisen wir Sie auf unsere Antwort auf Ihre Frage vom 3. Mai, in der Sie das Statement von Herrn Beck richtig zitiert haben: "Mein Arzt rät mir allenfalls stundenweise die Arbeit wieder aufzunehmen" ( http://www.volkerbeck.de/2016/04/13/statement/#anfang ), weshalb Herr Beck auch stundenweise seine Arbeit wieder aufnehmen konnte, wie von Ihnen zutreffend beschrieben. (...)
(...) Die Abschaffung der Anrechnung von Einkommen und Vermögen bei Inanspruchnahme von Leistungen der Eingliederungshilfe ist eines unserer Ziele. Mit dem neuen Bundesteilhabegesetz werden wir uns diesem Ziel in einem ersten großen Schritt spürbar annähern. Es wird eine deutliche Ausweitung bei der Festlegung der Einkommens- und Vermögensgrenzen enthalten. (...)
(...) Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD stellt daher zum Einsatz der Fracking-Technologie klar, dass der Schutz von Trinkwasser und Gesundheit absoluten Vorrang hat. Zudem haben wir dort vereinbart, dass umwelttoxische Substanzen bei der Anwendung der Fracking-Technologie zur Aufsuchung und Gewinnung unkonventioneller Erdgaslagerstätten nicht zum Einsatz kommen dürfen. (...)