Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Waltraud Lehn
Antwort von Waltraud Lehn
SPD
• 17.01.2007

(...) Sehr geehrter Herr Hermanns, neben dieser eher technischen Ebene zielt Ihre Frage wohl auch auf die Perspektive der gesetzlichen Rentenversicherung allgemein ab. Mit verschiedenen Instrumenten zur steuerlichen Förderung privater Altersvorsorge haben wir in den letzten Jahren wichtige Schritte gemacht, um die Bedeutung privater Altersvorsorge in der Bevölkerung zu steigern. Denn – und da haben Sie mit Ihrer Beschreibung durchaus Recht – angesichts der gegenwärtigen demographischen Entwicklung wäre es schlicht fahrlässig, den Bürgerinnen und Bürgern den Eindruck zu vermitteln, die gesetzliche Vorsorge würde für ein gesichertes Alterseinkommen in Zukunft ausreichen. (...)

Portrait von Paul Schäfer
Antwort von Paul Schäfer
DIE LINKE
• 23.03.2007

Sehr geehrter Herr Kreet,

Herr Schäfer hat an der Abstimmung teilgenommen und mit "Nein" gestimmt. In einem Fax an Abgeordnetenwach.de habe ich sein Abstimmungsverhalten belegt.

Mit freundlichen Grüßen

i. A. Gisela Schröer

Portrait von Dirk Fischer
Antwort von Dirk Fischer
CDU
• 30.01.2007

(...) Auch heute sprechen noch gravierende Gründe gegen eine Aufnahme plebiszitärer Elemente (Volksinitiative, Volksbegehren, Volksentscheid) in das GG. (...) Die Komplexität einer Gesetzgebungsmaterie und ihre Vernetzung mit anderen Regelungsbereichen lassen in einer modernen pluralistischen Demokratie eine Ja/Nein-Alternative nicht zu. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort von Kerstin Griese
SPD
• 19.12.2006

Ich bin sehr erstaunt, dass das Moderations-Team von abgeordnetenwatch.de – obwohl es auf die Problematik aufmerksam gemacht wurde – solche Beiträge veröffentlicht.

Portrait von Niels Annen
Antwort von Niels Annen
SPD
• 23.01.2007

(...) Als Mitglied des SPD-Parteivorstandes und der SPD-Bundestagsfraktion werde ich mich auch weiterhin für die Einführung der solidarischen Bürgerversicherung einsetzen. (...)

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