Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Mario M. • 24.08.2009
Antwort von Mike Schubert SPD • 27.08.2009 (...) Um als fortschrittlich zu gelten, dürfen Solidarität im Alltag und ein Miteinander der Generationen nicht fehlen. Vereinsamung und sozialer Kälte möchte ich mit der Würdigung und Förderung ehrenamtlichen Engagements ein Stück weit entgegentreten. Technischer Fortschritt kann zu gesellschaftlichem Fortschritt führen, wenn man ihn fördert. (...)
Frage von Ricardo S. • 22.08.2009
Antwort von Bettina Fortunato DIE LINKE • 22.08.2009 (...) das Thema CO²-Verpressung ist ein sehr sensibles Thema und deshalb wird es auch so von mir behandelt. es ist bedeutend für mich, weil ich von berufswegen (Ich bin Dipl.Agronomin.) einen pfleglichen Umgang mit dem Boden gelernt habe. (...)
Frage von Margrit F. • 21.08.2009
Antwort von Gunter Fritsch SPD • 05.09.2009 (...) aufgrund der extrem populistischen Anti-Hartz-IV-Kampagne der damaligen PDS hat die SPD in 27 der 44 Wahlkreise das Direktmandat verfehlt. Dazu gehörte ganz Ostbrandenburg, einschließlich des Wahlkreises 31. (...)
Frage von Margrit F. • 21.08.2009
Antwort von Dierk Homeyer CDU • 25.08.2009 (...) Als Landtagsabgeordneter der Landkreise MOL und LOS (Wahlkreis 31) kann ich kein pauschales Urteil über Verwahrlosung und Entbürgerlichung aussprechen. Die in der Vergangenheit aufgetretenen Fälle von Kindstötung und Kindesvernachlässigung in der Bundesrepublik Deutschland sind Einzelfälle, die unendlich traurig und mehr als bedauerlich sind. (...)
Frage von Margrit F. • 21.08.2009
Antwort von Renate Adolph DIE LINKE • 24.08.2009 (...) Deshalb habe ich mich auch in meinem Heimatkreis Märkisch-Oderland intensiv für die Bildung eines Energiebüros engagiert, das Kommunalpolitikern und Unternehmen dabei unterstützt, Potenziale für erneuerbare Energie und für Energieeffizienz verstärkt zu nutzen. Ein solcher Anlaufpunkt für MOL nimmt Anfang September seine Arbeit auf. (...)
Frage von Heidi F. • 20.08.2009
Antwort von Jutta Lieske SPD • 24.08.2009 (...) Der vorläufige Stopp des CCS-Gesetzes sollte dafür genutzt werden, die Öffentlichkeit umfassend über die neue Umwelttechnologie zur Abspaltung und möglichen Speicherung des klimaschädlichen CO² zu informieren. Wir sollten die kommenden Monate nutzen, um eine sachliche Diskussion über Risiken und Nutzen der CCS-Technologie ergebnisoffen zu führen. (...)