(...) Doch nun zu Ihren Frage: Das Wahlprogramm der FDP sichert allen Menschen in Bayern Chancen und gibt ihnen Zuversicht. Viele Bürgerinnen und Bürger fühlen sich der Globalisierung, den immer rasanteren technologischen Entwicklungen und dem Klimawandel schutzlos ausgesetzt. (...)
(...) Es wird überwiegend der Wahlkampf dazu benutzt, jede Kamera zu suchen und über die Medien auf den politischen "Gegner" einzuschlagen. (...) So ist es kein Wunder, dass der Wähler völlig verunsichert wird, wenn nun z.B. der Wahlkampf wieder ausgenutzt wird, um unsere B173 ins Spiel zu bringen. (...) Darüber hinaus wird dem Wähler in Wahlkampfzeiten auch alles versprochen, was er gerade hören will. (...) Aus diesem Grund habe ich selbstverständlich ebenfalls meine Meinung zu den verschiedenen Sachthemen, die uns belasten und die zum Wahlkampfgegenstand geworden sind (Schule/Bildung, Wirtschaftsförderung, u.ä.) und die ich im Rahmen meiner Wahlkampfauftritte bespreche. (...)
(...) Stärkung unseer Region Oberfranken: um im Wettbewerb der Regionen bestehen zu können, müssen wir die Stärken der Region stärken, die Schwächen abmildern: Wir wollen ein bayrisches Sofortprogramm für Oberfranken in Höhe von 200 Mio € für den Zeitraum der neuen Legislaturperiode, gezielt und passgenau, für: Wirtschaftsförderung, außeruniversitäre Forschungseinrichtung, Schwerpunkt Bildung und Ausbildung, Qualifizierung, um dem Fachkräftemangel zu begegnen, flächendeckender Ausbau von DSL, Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur, Tourismusstärkung, um eineige Punkte zu nennen. (...)
(...) notwendigen und sinnvollen Umgehungen von Dormitz und Neunkirchen. Ich befürworte also beide Baumaßnahmen. Da beide Projekte in der Dringlichkeitsstufe 1 R stehen, bedeutet dies, dass erst alle Maßnahmen der 1. (...)
(...) eine westliche Umgehungstraße im Bereich Neunkirchen und Dormitz erscheint sinnvoll, zum einen wegen der äußerst schmalen Engstellen (Stadttoren) in Neunkirchen und zum Anderen da so auch gleichzeitig die beiden Ortskerne aufgewertet werden könnten (weniger Durchgangsverkehr). (...)
(...) Ein Veto gegen die Herabstufung war von unserem Stimmkreisabgeordneten leider nicht zu hören. Da der Straßenausbauplan unterfinanziert ist, ist damit zu rechnen, dass nicht alle in Dringlichkeitsstufe 1 eingestuften Projekte bis 2010 realisiert werden können. Dies würde eine weitere Verzögerung der in Stufe 1R befindlichen Projekte zur Folge haben. (...)