Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Manuela K. • 28.08.2017
Portrait von Özcan Mutlu
Antwort von Özcan Mutlu
parteilos
• 31.08.2017

(...) Jedoch können wir dies anderen Parteien nicht vorschreiben. Wir haben für uns auf eine Plakatflut verzichtet und dieses Jahr deutlich weniger Plakate aufgehangen. Wir produzieren alle Plakate umweltverträglich und versuchen eine weitere Mehrfachnutzung zu garantieren. (...)

Portrait von Stefanie Remlinger
Antwort von Stefanie Remlinger
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 20.09.2017

(...) Die Frage der Plakatierung während des Wahlkampfes beschäftigt unsere Partei – dem Umweltschutz verbunden – seit Anbeginn. Sind es umweltschonende Hartfaserplakate, die jeden Wahlkampf wieder verwendet werden können oder die immer wieder kehrende Diskussion um eine komplette Abschaffung der Plakate bzw. der Reduzierung der Plakatanzahl – unser Grundsatz, die Umwelt möglichst wenig durch Wahlkämpfe zu belasten, wird bei uns immer wieder neu gedacht. (...)

Frage von Heinz-Peter H. • 28.08.2017
Portrait von Marcus Weinberg
Antwort von Marcus Weinberg
parteilos
• 08.09.2017

(...) Alternative Antriebe, wie beispielsweise Erdgas, können also einen bedeutenden Beitrag zum Erreichen der von der Bundesregierung angestrebten CO2-Reduktion leisten. Aus diesem Grund wurde im Koalitionsvertrag vereinbart, die Energiesteuerermäßigung für Erdgas und Autogas über 2018 hinaus zu verlängern. (...)

Frage von Günther R. • 28.08.2017
Portrait von Jessica Tatti
Antwort von Jessica Tatti
BSW
• 03.09.2017

(...) 8. DIE LINKE und ich fordern den zügigen Ausstieg aus der Kohleverstromung als klimaschädlichste Form der Stromgewinnung. Wir brauchen ein Kohleausstiegsgesetz, das feste Restlaufzeiten für die bestehenden Kohlekraftwerke regelt und den Bau neuer verbietet. (...)

Frank Karnbach
Antwort von Frank Karnbach
AfD
• 28.08.2017

(...) Es gilt festzuhalten, dass die USA ein souveräner Staat sind, der selbstverständlich Verträge kündigen kann. Dass diese nüchterne Selbsverständlichkeit - nicht nur beim Thema Klimababkommen - als praktisches Tabu betrachtet wird und damit Austrittsformulierungen in den Verträgen (erneut) auf reine Makulatur reduziert werden, sollte nicht nur mich irritieren. (...)

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