Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Ottmar von Holtz, Bundestagsabgeordneter
Antwort von Ottmar von Holtz
Bündnis 90/Die Grünen
• 24.08.2017

(...) Die Antwort "Lehne ab", wie alle anderen Kandidaten in Hildehsiem entschieden haben, kam für mich nicht in Frage. Natürlich bin ich für Tempolimits, allein schon deshalb, weil sie gegen die Gefahr tödlicher Autounfälle wirken würde. Ich nehme mir allerdings heraus, die Antworten auf die Fragen nicht "als Grüner" zu stellen, sondern als eigenständig denkender Mensch. (...)

Frage von Hermann L. • 24.08.2017
Portrait von Katja Leikert
Antwort von Katja Leikert
CDU
• 05.09.2017

(...) Die Dieseltechnologie und die Verbrennungsmotoren werden auch weiterhin bleiben, auch wenn die Elektromobilität sicherlich schrittweise einen immer größeren Stellenwert einnehmen wird. Doch hier muss sorgfältig abgewogen werden, denn auch die Produktion von Elektroautos, speziell die der Batterien belasten die Umwelt. (...)

Portrait von Hans-Werner Ignatowitz
Antwort von Hans-Werner Ignatowitz
Bündnis 90/Die Grünen
• 25.08.2017

(...) ich verurteile es sehr, wenn für die Herstellung von technischen Produkten (zum Beispiel) in China massive Umweltschäden entstehen. Dieses Problem besteht beim Abbau „seltener Erden“ auch für Handys oder Laptops. (...)

Portrait von Fritz Felgentreu
Antwort von Fritz Felgentreu
SPD
• 25.08.2017

(...) Ich kann mich letztlich nur wiederholen. Ein generelles Tempolimit erscheint der SPD nicht sinnvoll, da die Bundesautobahnen – bezogen auf die gefahrenen Kilometer – die sichersten Straßen unseres Landes sind. Laut Statistischem Bundesamt passierten 58 Prozent aller tödlichen Unfälle im Jahr 2016 auf Landstraßen – auf denen es bereits ein Tempolimit gibt. (...)

Portrait von Sebastian Sommerer
Antwort von Sebastian Sommerer
DIE LINKE
• 24.08.2017

(...) Dies bedeutet: Die Energiewende wird nur dann erfolgreich sein, wenn sie sozial gerecht und durch die Bürgerinnen und Bürger selbst gestaltet ist. DIE LINKE streitet dafür, dass die Vormachtstellung von Großkonzernen in der Energieversorgung beendet und die Energieversorgung umfassend bürgernah und als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge organisiert wird. Energieversorgung muss dem Gemeinwohl dienen und der Profitgewinnung entzogen werden. (...)

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