(...) Nuklearer Grundlast-Strom verträgt sich auch nicht mit den Anforderungen an eine moderne Energieerzeugung. Gefragt sind zukünftig dezentrale, schnell regelbare Kraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung, die den wachsenden Anteil von Strom aus Wind, Sonne und Bioenergie ergänzen. Schon Laufzeitverlängerungen bedeuten deshalb eine fahrlässige Verzögerung im Klimaschutz. (...)
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Lieber Herr Carstensen,
es freut mich, dass wir da etwas gemeinsam bewirken konnten. Wegen ihrer Anregung / Kritik werde ich mich bei der BSU mal erkundigen. Ich melde mich wieder bei Ihnen, wenn ich hierzu etwas Neues höre.
Sehr geehrter Herr Pichl,
Angaben zu dem von Ihnen geschickten Sachverhalt liegen mir nicht vor. Ich empfehle Ihnen, sich ggf. mit der Stadt Karlsruhe oder direkt mit der EnBW in Verbindung zu setzen.
(...) Der Bau dieser Anlagen steht nach Auskunft der Energie Baden-Württemberg (EnBW) in keinem Zusammenhang mit der Thermoselect-Anlage, die Fernwärme lieferte, sondern ist Ersatz für die zukünftige Abschaltung der Atommeiler Philipsburg und Neckarwestheim. Hier geht es also um Stromproduktion. (...)
(...) Das Ergebnis von Thermoselect kennen Sie. Aus meiner Sicht, vor allem aus Gründen des Klimaschutzes, wäKlimaschutzesller die Laufzeit der bestehenden Kernkraftwerke zu verlängern, bevor neue Kraftwerke gebaut werden. Das ist m. (...)