Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Michael Grosse-Brömer
Antwort von Michael Grosse-Brömer
CDU
• 03.09.2007

(...) Ich halte mich an die Fakten: 2004 wurden die verschiedenen Abschlussberichte vorgelegt, die alle das Kernkraftwerk Krümmel (KKK) als möglichen Verursacher nicht nachweisen konnten. Als weiterer möglicher Verursacher ist daher die dem KKK benachbarte "Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt" (GKSS) in Betracht gezogen worden. (...) Mit Ihnen zusammen hätte ich gerne eine absolut gesicherte Erkenntnis über die Ursachen der Leukämiefälle in der Elbmarsch. (...)

Frage von Mitchell F. • 11.08.2007
Portrait von Ulrich Kelber
Antwort von Ulrich Kelber
SPD
• 14.08.2007

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage zu erneuerbaren Energien. Als erneuerbar werdenerneuerbartrong>Energiequellen bezeichnet, die nach unseren (Er)Kenntnissen unerschöpflich sind und damit unendlich (=erneuerbar). Da für die weitere Beantwortung Ihrer Fragen bereits kluge, umfassende und verständliche Antworten im Netz stehen, empfehle ich Ihnen zum weiterlesen:. (...)

Portrait von Hans-Georg Faust
Antwort von Hans-Georg Faust
CDU
• 10.09.2007

(...) Auf Grund der intensiven und fachlich fundierten Vorarbeiten in den Ausschüssen, den dort stattgefundenen öffentlichen Anhörungen sowie den detaillierten Diskussionen innerhalb der Bundestagsfraktionen und den ausführlichen Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern, ist jeder Abgeordneten des Deutschen Bundestages in der Lage, seine eigene Entscheidung zu treffen. (...)

Portrait von Hans-Ulrich Krüger
Antwort von Hans-Ulrich Krüger
SPD
• 21.09.2007

(...) Ein Nachtfahrverbot für Güterzüge, wie Sie es vorschlagen, ist zurzeit gesetzlich nicht umsetzbar, wäre auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht nicht empfehlenswert. Ziel unserer Politik muss es auch sein, vermehrt Güter von der Straße auf die Schiene zu legen, damit der Schwerlastverkehr unsere Straßen und unsere Luft nicht noch weiter belastet. (...)

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