(...) Wir müssen den Trend zu einer weiteren Flächenversiegelung stoppen und verantwortungsvoll mit unseren Böden umgehen. Hier sind natürlich auch ganz stark unsere Kommunen gefordert, etwa wenn es um die Ausweisung neuer Baugebiete geht. (...)
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(...) die Flächenversiegelung ist ein Problem, das die ödp seit Beginn aufgegriffen hat. (...) In Deutschland ist etwa eine Fläche von der Größe des Saarlandes versiegelt. (...)
(...) Damit werden ständig Lebensräume für die Tier- und Pflanzenwelt vernichtet. Leider setzte die bisherige CSU-Staatsregierung europäische Richtlinien zum Schutz der Lebensräume und der Artenvielfalt nur sehr zögerlich und widerwillig um. Als Verteidiger der Lebensgrundlagen und der natürlichen Schönheiten wollen wir den Bestand schützen, geschädigte Bereiche sanieren und noch vorhandene Biotope miteinander vernetzen. (...)
(...) Fernab der Gesetzgebungszuständigkeiten in diesem Bereich kann jeder Einzelne von uns durch geeignete Energiesparmaßnahmen seinen auf das Ganze gesehen nicht unwesentlichen Anteil leisten. Darüber hinaus gelten auch hier die oben angesprochenen Möglichkeiten, die das Land Bayern hat/hätte, bei Unternehmen und Privaten über Förderprogramme zum Gebrauch ökologisch sinnvoller Energien „anzuregen“. (...)
(...) Der grüne Umweltminister Martin Bursik ist damit eine Art politisches Bollwerk gegen die Ausbaupläne. Die Grünen haben bereits deutlich gemacht, dass sie im Fall eines „Pro-Temelin-Beschlusses“ die Koalition zum Platzen bringen und aus der Regierung austreten würden. (...)
(...) Die FDP steht aber trotzdem für einen vernünftigen Energiemix aus Kernenergie, regenerativen Energien und fossilen Brennstoffen. Wir brauchen die Kernenergie auch in Zukunft. (...) Deshalb setzten wir uns für eine Verlängerung der Laufzeiten der sicheren deutschen Kernkraftwerke ein. (...)