(...) Auch das vermutlich eine Folge des unerfreulichen Artikels. Für mich, die ich sehr vielen mail-Schreibern zugesagt hatte, das endgültige Programm noch einmal sehr genau zu prüfen (was ich immer tue) und auf meiner Homepage einzustellen (was nun nicht möglich war), hieß diese verordnete Intransparenz, meine Teilnahme an der Reise absagen zu müssen. Ich bedaure durchaus, damit auf wertvolle Informationen und weiterführende Kontakte zu verzichten. (...)
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(...) Zunächst möchte ich anmerken, dass ich stets gegen das Verbot der herkömmlichen Glühbirnen war und die Position vertreten habe, dass dem mündigen Bürger die Entscheidung, welches Leuchtmittel er einsetzen möchte, selbst überlassen werden sollte. Allerdings hat der Umweltausschuss gestern, am Ende eines zähen Ringens um den Beschluss, einen entsprechenden Entschließungsantrag abgelehnt und damit das Glühbirnenverbot unterstützt. (...)
(...) Ich werte die Umstellung von herkömmlichen Glühbirnen auf Energiesparlampen (ESL) grundsätzlich als sinnvoll, da sie dem Klima hilft und den Geldbeutel der Verbraucher entlastet, denn durch diese Maßnahme werden allein in Deutschland umgerechnet bis zu 4,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr eingespart und die Privathaushalte um rund 1,3 Milliarden Euro entlastet. Somit könnten wir Einsparungen erreichen, die sich im Rahmen dessen bewegen, was Finnland an Strom jährlich verbraucht. (...)
(...) Zu Ihrer zweiten Frage: Dienstreisen mit dem Flugzeug werden auf Langstrecken in der Businessklasse durchgeführt. Dienstreisen, die Flüge auf Kurzstrecken vorsehen, werden zum Teil auch in der Economyklasse durchgeführt. (...)
(...) Das geht allerdings nur, wenn die Verantwortlichen bei Opel selbst auch eine klare Vorstellung davon haben, wie es weitergehen soll. Eine direkte Beteiligung von Bund oder Ländern an Opel würde den WeOpelwerb in einem funktionierenden Markt verzerren und kann darüber hinaus finanziell leicht ein Fass ohne Boden für alle Steuerzahler werden. Eine Lösung für Opel sollte dem Steuerzahler eben nicht kosten, was es wolle. (...)
(...) aus meiner Sicht sollte auch der Kauf eines Cityel mit der Umweltprämie gefördert werden. Wenn die Batterien mit erneuerbarem Strom geladen werden, ist die Klimabilanz dieses Fahrzeugs hervorragend. (...)