Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Sylvia Kotting-Uhl
Antwort von Sylvia Kotting-Uhl
Bündnis 90/Die Grünen
• 23.07.2009

(...) Und schließlich wird die tatsächliche Sicherheit eines zukünftigen Endlagers auch ganz entscheidend davon abhängen, welchen Stellenwert ihr zukünftige Bundesregierungen beimessen. (...) Große Sorge bereitet mir da gerade die Haltung der Bundeskanzlerin, die im letzten Winter meinte, sie habe schlicht "keine Lust", andere Standorte als Gorleben zu erkunden. (...)

Portrait von Sigmar Gabriel
Antwort von Sigmar Gabriel
SPD
• 06.04.2009

Sehr geehrter Herr Stankewitz,

jede e-Mail an mich wird von mir oder einem Mitarbeiter bzw. einer Mitarbeiterin gelesen. Ihre Anregungen und Hinweise erreichen mich also in jedem Fall.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Katherina Reiche
Antwort von Katherina Reiche
CDU
• 21.04.2009

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Die damalige rot-grüne Bundesregierung hat in der Anlage 4 zur Vereinbarung über den sogenannten Atomkonsens mit den Energieversorgungsunternehmen im Jahr 2000 eindeutig erklärt zur Eignung des Salzstocks Gorleben als ein mögliches Endlager hochradioaktiver Abfälle: „Als potenzielle Wirtsgesteine für Endlager kommen sowohl Salz als auch andere Gesteinsformationen wie Granit und Ton in Betracht. 1979 wurde entschieden, für eine mögliche Endlagerung den Salzstock Gorleben zu erkunden. (...)

Portrait von Silvana Koch-Mehrin
Antwort von Silvana Koch-Mehrin
FDP
• 20.05.2009

(...) Die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag hat sich diesem Thema in der derzeitigen Legislaturperiode bereits gewidmet. Auf Anfrage der Liberalen teilte selbst das Bundesumweltamt mit, dass bei der Umstellung auf Sommerzeit positive Energiespareffekte ausbleiben. Die Einsparung an Strom für Beleuchtung werde durch den Mehrverbrauch an Heizenergie durch die Vorverlegung der Hauptheizzeit „überkompensiert“. (...)

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