Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Dietmar B. • 04.09.2009
Antwort von Sven-Christian Kindler BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 09.09.2009 (...) Der im Jahr 2007 veröffentlichte 4. Bericht des Weltklimarates macht deutlich, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen der Zunahme des CO2-Gehalts in der Atmosphäre und dem zweifelsfrei messbaren Anstieg der Temperaturen auf der Erde gibt. Vor diesem Hintergrund und den verheerenden Folgen des Klimawandels - steigende Meeresspiegel, schmelzende Gletscher, Zunahme von Wetterextremen wie Dürren und Überschwemmungen - ist eine konsequente Senkung der CO2-Emissionen unumgänglich. (...)
Frage von Dietmar B. • 04.09.2009
Antwort von Reinhard Grindel CDU • 08.09.2009 (...) Neben Kohlendioxid wird dabei auch die Wirkung von Wasserdampf, Methan, Ozon und weiteren Stoffen betrachtet. Bei Wikipedia und Fachzeitungen ist nachzulesen, dass dabei die negativen Umwelteinflüsse fachlich unumstritten sind. Es sind in den letzten Monaten auch Massenmails an den Bundestag gerichtet worden, die das Gegenteil behaupten. (...)
Frage von Leopold H. • 04.09.2009
Antwort ausstehend von Kerstin Radomski CDU Frage von Matti P. • 04.09.2009
Antwort von Regina Poersch SPD • 06.09.2009 (...) Die von Ihnen aufgezählten weiteren Bestandteile des Antrages wurden mit den Stimmen von CDU, SPD, FDP und SSW (zusammen 65 Stimmen, abzüglich meiner Stimme und der zweier erkrankter Kollegen 62 Stimmen) gegen die Stimmen der Grünen (4 Stimmen) in den Sozialausschuss überwiesen. Die Überweisung eines so komplexen Themas wie der Stilllegung eines Atomkraftwerkes in den dafür zuständigen Fachausschuss (das ist der Sozialausschuss), um es dann wieder im Landtag zu beraten, ist ein absolut übliches Verfahren. (...)
Frage von Michael M. • 04.09.2009
Antwort ausstehend von Uwe Fröhlich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von gunther t. • 03.09.2009
Antwort von Brigitte Pothmer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.09.2009 (...) Um die lange Planungszeit von rund 10 Jahren dennoch zu verkürzen, will die Bundesregierung die Beteiligungs- und Klagerechte der betroffenen Bürgerinnen und Bürger einschränken. Zugunsten der Energiekonzerne sollen Bürgerrechte abgebaut werden. Das lehnen wir ab! (...)