Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Patrick G. • 23.01.2011
Antwort von Maria Flachsbarth CDU • 25.02.2011 (...) In Lünne hat der Konzern Exxon Mobil bisher ausschließlich Probebohrungen nach unkonventionellem Erdgas gemacht, die Förderung mithilfe der Methode des Frackings wurde hingegen bis zu diesem Zeitpunkt nicht genehmigt. Es ist also davon auszugehen, dass in Lünne bislang keine Gifte durch Förderung von unkonventionellem Erdgas in Boden oder Grundwasser gelangt sind. (...)
Frage von Wolfgang J. • 23.01.2011
Antwort von Katharina Fegebank BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.01.2011 (...) Um Bodenversiegelungen rückgängig zu machen und zu vermeiden, hat die GAL-geführte Umweltbehörde mit der Stadtentwässerung eine veränderte Abrechnung der Abwassergebühren initiiert, die nächste Legislaturperiode vollendet werden soll: Danach wird genau erfasst, wie groß die versiegelte Fläche auf jedem Grundstück ist und wieviel Regenwasser somit nicht im Boden versickern kann, sondern in das Siel eingeleitet wird. Je mehr Fläche versiegelt, desto höher die Gebühr. (...)
Frage von Angeline K. • 23.01.2011
Antwort von David Perteck ÖDP • 23.01.2011 (...) Die etablierten Parteien sind auch in diesem Punkt unglaubwürdig und unwählbar. Insbesondere von den sogenannten „Grünen“, die gerne laut entsprechend der gerade vorherrschenden öffentlichen Meinung schreien, aber in Regierungsverantwortung genauso wie CDU, SPD und FDP für die Großkonzerne und gegen den Tierschutz gearbeitet haben, sollte sich niemand mehr an der Nase herumführen und für dumm verkaufen lassen. (...)
Frage von Axel G. • 23.01.2011
Antwort von Monika Chef FDP • 26.01.2011 Bitte wenden Sie sich an Ihren Wahlkreiskandidaten.
Frage von Axel G. • 23.01.2011
Antwort von Franz Untersteller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.01.2011 (...) tut mir wirklich leid, aber darauf weiß ich mit bestem Willen keine Antwort. Laut dem was ich im Internet finde wurden diese in eine Aufzuchtstation gebracht. Mehr kann ich dazu allerdings nicht sagen. (...)
Frage von Axel G. • 23.01.2011
Antwort von Ingo Rust SPD • 24.01.2011 (...) die Bundesregierung gibt dazu in der Drucksache 17/4157 vom 7.12.2010 ( http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/041/1704157.pdf ) wie folgt Auskunft: "Eine Umsetzung von Juchtenkäferlarven in andere Brutbäume fand nicht statt. Die in der gefällten Platane gefundenen Juchtenkäferlarven wurden geborgen und in eine Aufzuchtstation verbracht, wo sie sich in speziellen Aufzuchtbehältern weiterentwickeln können. Sie werden anschließend durch Experten wieder ausgesiedelt." (...)