![Hans-Christian Ströbele Portrait von Hans-Christian Ströbele](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/hans_christian_stroebele_163.jpg?itok=BJEqkwOg)
(...) Selbstverständlich haben wir nichts gegen Autos mit Wasserstoffantrieb. (...) Deshalb gehört die Zunkunft wohl eher den Elektroautos, also betrieben mit elektrischem Strom aus Sonnenenergie und erneuerbaren Rohstoffen. (...)
(...) Selbstverständlich haben wir nichts gegen Autos mit Wasserstoffantrieb. (...) Deshalb gehört die Zunkunft wohl eher den Elektroautos, also betrieben mit elektrischem Strom aus Sonnenenergie und erneuerbaren Rohstoffen. (...)
(...) Im Bereich der illegalen Drogen geht es nicht um biologische Vielfalt, sondern um Suchtgefahren und gesundheitliche Risiken, die mit dem Konsum vieler Pflanzen, die psychoaktive Substanzen enthalten, verbunden sind. Hier gilt es, durch Aufklärung über die gesundheitlichen Risiken, die Reduzierung des Angebots sowie durch Beratungs- und Therapieangebote zu einem Rückgang des Konsums beizutragen. (...)
(...) Der aktuelle deutsche Strommix besteht zu ungefähr 43% aus Kohle, bei dessen Verbrennung erheblich Mengen Quecksilber ausgestoßen werden. Quecksilberhaltige Energiesparlampen tragen folglich zu deutlich weniger Ausstoß von Quecksilber bei, als konventionelle Glühbirnen. (...)
(...) Ich und die Linke-Fraktion NRW lehnen den Weiterbau von Datteln ohne Wenn und Aber ab. Dies habe ich mehrfach erklärt. (...)
(...) die Entscheidung, dass in Lubmin westdeutscher Atommüll eingelagert wird, wurde erst nach meiner Amtszeit als Bundesumweltminister gefällt. Ich habe eine solches Vorgehen nicht unterstützt. (...)
(...) Es kommt vor allem darauf an, dass die erneuerbaren Energien echte Marktteilnehmer werden und nicht ein bedeutender Teil der deutschen Stromwirtschaft in Planwirtschaft versinkt. Es wird im besonderen Maße darauf ankommen, die Akzeptanz in der Bevölkerung für den notwendigen Umbau des Energiesystems nicht zu gefährden! Daran wird die christlich-liberale Koalition arbeiten. (...)