Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ludwig W. • 26.02.2011
Antwort von Daniel Köbler BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.03.2011 (...) Als GRÜNE setzen wir uns in Mainz selbstverständlich schon seit Jahren für ein Durchfahrverbot für Schwerlastverkehr ein, der sein Fahrziel nicht in der Stadt hat. Nur so können wir eine Senkung der Lärm- und Schadstoffemmissionen erreichen. In dieser Haltung sind wir uns auch mit unseren Mainzer Koalitionspartnern, SPD und FDP, einig. (...)
Frage von Andreas S. • 25.02.2011
Antwort ausstehend von Veit Wolpert FDP Frage von Ramona F. • 25.02.2011
Antwort von Jens Weber ÖDP • 27.02.2011 (...) Ich selbst sehe das Projekt ein klein wenig differenziert, ohne es grundsätzlich zu befürworten. Ich denke aber, dass Stuttgart 21 durchaus auch Chancen bieten kann. Die Art und Weise wie entscheidende Beschlüsse gefallen sind halte ich allerdings für sehr fragwürdig. (...)
Frage von Ramona F. • 25.02.2011
Antwort von Roger Hahn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.02.2011 (...) Dies setzt jedoch voraus, dass anstelle fossil-nuklearer Brennstoffe die erneuerbaren Energieträger (EE) wie Wind- und Wasserkraft, Solarenergie (Fotovoltaik, Solarthermie), Geothermie und Biomasse treten - eine 100 %-Stromversorgung durch EE bis ins Jahr 2050 ist möglich! Darüber hinaus benötigen wir eine Brückentechnologie hin zu den EE, die auch kurzfristig unseren Strombedarf zu decken in der Lage ist, sollten die EE - ein Mal - nicht ausreichend zur Verfügung stehen. (...)
Frage von Ramona F. • 25.02.2011
Antwort von Brigitte Abele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 02.03.2011 (...) B. von Gurken ist ein Problem. Unsere Fraktion stellte mal einen Antrag zum Haushalt der Stadt Schwäbisch Gmünd, die Verpackung zu besteuern. (...)
Frage von Berndt Z. • 24.02.2011
Antwort von Ursula Helmhold BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.03.2011 (...) Insgesamt ist damit im Landkreis Schaumburg ein beträchtlicher Anteil der Flächen unter Schutz gestellt. Wir Grüne würden uns allerdings wünschen, dass der Anteil der ausgewiesenen Naturschutzgebiete anzahlmäßig weiter ansteigt. Unser Ziel wäre dabei etwa 5 % der Fläche als Naturschutzgebiet auszuweisen. (...)