Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Matthias S. • 28.02.2011
Antwort von Peter Schmitz FDP • 28.02.2011 (...) Neben der schnelleren Entwicklung leiserer Triebwerke geht es auch um eine nach Lärm und Schadstoffen stärker gestaffelte Festlegung der Start- und Landegebühren. Nach wie vor streben wir ein Nachtflugverbot an, wie vom Flughafenbetreiber FRAPORT ursprünglich selbst vorgeschlagen. Wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass die neu geplanten Flugrouten Rheinland-Pfalz nicht einseitig belasten werden. (...)
Frage von Matthias S. • 28.02.2011
Antwort ausstehend von Wolfgang Reichel CDU Frage von Mathias S. • 28.02.2011
Antwort von Xander Dorn PIRATEN • 02.03.2011 (...) Der Bau einer neuen Startbahn im Kelsterbacher Wald und die damit verbundene Steigerung der Zahl an Starts und Landungen würde die Belastungen vor allem für Hattersheim, Flörsheim und Rüsselsheim erhöhen. Diese Kapazitätssteigerung dient leider nur dem Interesse nach weiter steigendem wirtschaftlichem Gewinn. (...)
Frage von Daniel K. • 28.02.2011
Antwort von Jens Rehmann ÖDP • 04.03.2011 In der Gentechnikbranche geht es um Millionen, um Karrieren und Patente auf Leben sowie um das zentrale Ziel der GentechnikerInnen, diese Technik überall zu platzieren, bis es keine Gentechnikfreiheit mehr gibt.
Frage von Oliver C. • 26.02.2011
Antwort von Muhterem Aras BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.02.2011 (...) wir haben uns die Entscheidung, von Papier- auf Kunststoffplakate zu wechseln, nicht leicht gemacht. (...) Alle Punkte haben dazu geführt, dass wir uns sicher sind, die ökologisch bessere Lösung gewählt zu haben. (...)
Frage von Uwe S. • 26.02.2011
Antwort von Frank Sagadin FREIE WÄHLER • 27.02.2011 (...) Ich stehe dafür ein, dass bislang entstandene Windparkanlagen erweitert und Repowert werden, um somit dieser Energienutzung Rechnung zu tragen. Dies bedeutet, dass dort wo derzeit wenige bis gar keine Windräder stehen, auch künftig keine hingehören. Zudem kommt, dass die Planungsgemeinschaft im Raumordnungsplan Rheinhessen Nahe eine größere Fläche ausgewiesen hat, als notwendig wäre. (...)