Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Thilo Hoppe
Antwort von Thilo Hoppe
Bündnis 90/Die Grünen
• 16.09.2013

(...) Der Grenzwert von 160 Dezibel gilt seit 2008. Er ist ein Kompromiss zwischen baubedingten Eingriffen und dem Schutz der Meeresökosysteme, der auch von Naturschutzverbänden getragen wird. Dass es diesen Grenzwert gibt, kann durchaus als ein erster Erfolg gewertet werden. (...)

Portrait von Andreas Schwab
Antwort von Andreas Schwab
CDU
• 26.02.2013

(...) Ich bin in Bezug auf die Energiesparlampe trotzdem der Meinung, dass es in diesem Zusammenhang zu einer einseitige Bewertung zugunsten der höheren Energieeffizienz der Energiesparlampen und zulasten der gesundheitlichen Aspekte kam. Dennoch sollte wir die sogenannte "Glühbirnen-Richtlinie" nicht gänzlich zurücknehmen, denn die Energiewende stellt eines der anspruchsvollsten und langfristig sehr wichtigen Projekte in Europa da und gerade die Einsparung von Energie ist dabei eine tragende Säule, wenn die Energiewende gelingen soll. Da ich weiterhin im Kreise meiner Kollegen und Kolleginnen in der CDU/CSU-Gruppe daran arbeite, zu einer insgesamt verbraucherfreundlichen und ausgewogenen Regelung zu gelangen, glaube ich, dass die Verabschiedung des Beschlusses des Verwaltungsrates der UNEP uns allen diesem Ziel gemeinsam einen Schritt näher bringt. (...)

Stefan Wenzel
Antwort von Stefan Wenzel
Bündnis 90/Die Grünen
• 15.03.2013

(...) Die bisherigen Ergebnisse aus über 35 Jahren "Erkundung" des Salzstocks Gorleben zeigen, dass das Deckgebirge nicht den Anforderungen genügt, die an einen Endlagerstandort gestellt werden. Die Mängel (fehlende durchgängige Tonschichten und unvollständige Trennung der Grundwasserstockwerke) sind eindeutig. (...)

Portrait von Sven-Christian Kindler
Antwort von Sven-Christian Kindler
Bündnis 90/Die Grünen
• 09.07.2013

(...) Wir haben nach langen, harten Verhandlungen dem Standortauswahlgesetz dennoch zugestimmt, weil die Standortauswahl nach wissenschaftlichen Kriterien beschlossen und die bestmögliche Sicherheit geboten werden soll. Damit wurde auch die jahrzehntelange Vorfestlegung auf Gorleben aufgegeben. (...)

Victor Perli
Antwort von Victor Perli
DIE LINKE
• 28.01.2013

(...) Für eine sichere Lagerung von radioaktivem Müll in Sibirien gibt es keine Indizien. Deutschland sollte sich von der Verantwortung für den hierzulande produzierten radioaktiven Müll auch nicht freikaufen dürfen, zumal im Umgang mit Atommüll höchste Sicherheitsstandards gewahrt werden müssen. (...)

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