Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas T. • 19.12.2006
Antwort von Dirk Niebel FDP • 22.12.2006 (...) Bei der Konzeption des „Zentrums gegen Vertreibungen“ ist für die FDP dessen zukunftsgewandte Ausrichtung und dessen wissenschaftliche Unabhängigkeit besonders wichtig. Neben der Erinnerung an die Geschichte der Vertreibungen in Europa muß ein solches „sichtbares Zeichen“ sowohl den wissenschaftlichen Anspruch der Erforschung der Vertreibung als auch den politischen Anspruch haben, Vertreibungen in Zukunft zu verhindern. Daher sollte es auch die Aufgabe haben, den Austausch der jungen Generation über die Grenzen hinweg fördern. (...)
Frage von Michael K. • 18.12.2006
Antwort von Arnold Vaatz CDU • 02.02.2007 Sehr geehrter Herr Kirsch,
Frage von Nikolaus K. • 17.12.2006
Antwort von Bernd Neumann CDU • 21.12.2006 (...) Für die Durchführung der Provenienzrecherche sind die Träger der öffentlichen Sammlungen zuständig, in der Bundesrepublik sind das zumeist die Länder und Kommunen. In einer "Gemeinsamen Erklärung" haben sie sich 1999 dazu verpflichtet. (...)
Frage von Petra B. • 15.12.2006
Antwort von Bernward Müller CDU • 02.02.2007 (...) Gerade in Zeiten der Globalisierung müssen wir unseren Kindern wieder vermehrt die wichtigen christlichen Grundwerte des gesellschaftlichen Zusammenlebens wie Gemeinsinn, Solidarität, Toleranz, Wahrhaftigkeit und Nächstenliebe vermitteln. Erziehung und Bildung müssen auf die Bejahung des demokratischen und sozialen Rechtstaates und die im Grundgesetz verankerte Wertordnung zielen. (...)
Frage von Helmut E. • 14.12.2006
Antwort ausstehend von Hans Eichel SPD Frage von Michael F. • 13.12.2006
Antwort von Jörg Tauss Einzelbewerbung • 20.02.2007 (...) Zum anderen fallen, wie Sie zu Recht feststellen, gewaltverherrlichende Computerspiele bereits heute unter das Verbot des § 131 StGB. Deswegen greift die Argumentation bezüglich der Einführung eines Verbotes von so genannten „Killerspielen“ zu kurz, blendet die geltende Rechtslage weitgehend aus und übersieht zudem die nicht weniger bedeutsamen Aspekte eines wirksamen Jugendmedienschutzes, nämlich die Frage des verantwortungsvollen Umgangs mit den Medien und die hierfür notwendige Medienkompetenz. (...)