Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Kersten A. • 02.07.2008
Antwort von Lukrezia Luise Jochimsen DIE LINKE • 02.07.2008 (...) Wir haben dem Bericht aber insgesamt, trotz dieser Einschränkungen und Sondervoten an den entsprechenden Stellen, zugestimmt, weil die Mehrzahl der Handlungsempfehlungen einen großen Fortschritt für das kulturelle Leben in Deutschland ermöglichen würde und ein parteiübergreifendes zustimmendes Votum den Wert der Empfehlungen erhöht. (...)
Frage von Felix W. • 01.07.2008
Antwort von Rainer Stinner FDP • 31.07.2008 Sehr geehrter Herr Wenitz,
Frage von Hans D. • 24.06.2008
Antwort von Gesine Lötzsch DIE LINKE • 29.07.2008 (...) Die Linke wird sich weiterhin dafür einsetzen, das Stadion "An der alten Försterei" in einem Zustand zu erhalten, welcher Punktspiele mit Genehmigung des Deutschen Fußball-Bundes in der zweiten und dritten Liga ermöglicht. (...)
Frage von Henrik Dr. R. • 22.06.2008
Antwort von Wolf Klinz FDP • 25.06.2008 (...) Was Ihre allgemeine Anmerkung zur Rolle der deutschen Sprache angeht, so muss ich Ihnen zustimmen. Nur sehr wenige EU-Dokumente werden auf Deutsch verfasst und zumeist ist in der Entstehungsphase nur der englische oder französische Text verfügbar. (...)
Frage von Peter E. • 21.06.2008
Antwort von Lothar Bisky DIE LINKE • 25.06.2008 (...) Auch die zunehmende Macht und Kontrolle des Netzes durch private Unternehmen wie z.B. Google ist eine Gefahr für die notwendige Freiheit des Internet. Die Gefahr der weiteren digitalen Spaltung muss in Deutschland einerseits durch einen billigen, möglichst kostenfreien Zugang zum Internet verhindert werden. Andererseits ist dafür aber auch Medienkompetenz notwendig. (...)
Frage von Michael W. • 19.06.2008
Antwort von Claudia Roth Bündnis 90/Die Grünen • 19.06.2008 (...) Die im Bundestagsbüro geleistete Arbeit, die bisweilen lange Recherchen und viel Zeit in Anspruch nimmt, ist eine Team-Arbeit. Das ist nicht nur bei der Beantwortung von Fragen auf dem Forum www.abgeordnetenwatch.de der Fall, sondern auch im parlamentarischen Betrieb. Die Fülle der Gremiensitzungen wäre ohne MitarbeiterInnen-Beteiligung ebenfalls nicht zu bewältigen. (...)