(...) Im Zusammenhang mit den "Killerspielen" denke ich, dass noch viel mehr getan werden muss, um eine allgemeine Medienkompetenz sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Eltern und allen Erziehungsberechtigten zu erreichen. Das im Juli 2008 reformierte Jugendschutzgesetz, was sich unter anderem eine bessere und nachvollziehbarere Kennzeichnung der Spiele zum Ziel gesetzt hatte, geht hier bereits in die richtige Richtung. (...)
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Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Benjamin G. • 09.06.2009
Antwort von Ruprecht Polenz CDU • 15.06.2009
Frage von Marcel P. • 08.06.2009
Antwort von Andrea Nahles SPD • 08.06.2009
Sehr geehrter Herr Pavonet,
Frage von Robert F. • 08.06.2009
Antwort von Christel Humme SPD • 26.06.2009
(...) Ich teile daher Ihre Auffassung, dass die Debatte über noch weiter gehende Verbote bei besonders gewalthaltigen Computerspielen problematisch ist, weil sie zu kurz greift und bestehende gesetzliche Regelungen übersieht. (...)
Frage von Robert F. • 08.06.2009
Antwort ausstehend von Irmingard Schewe-Gerigk Bündnis 90/Die Grünen
Frage von Stefan N. • 08.06.2009
Antwort von Hermann Otto Solms FDP • 24.06.2009
(...) Ich stimme Ihnen völlig zu. Ein Verbot von sogenannten Killerspielen ist auch meines Erachtens der falsche Weg, Gewalt und Amokläufe zu verhindern. Die Jugendlichen müssen stattdessen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit solchen Computerspielen erzogen werden. (...)
Frage von Sebastian K. • 08.06.2009
Antwort ausstehend von Karl A. Lamers CDU