(...) Der ganze Bürokratismus, der von der EU kommt, aber dann noch von den Bundesländern wie in diesem Fall in Bayern extrem umgesetzt wird, ist auf das Schärfste zu verurteilen und mit allen Mitteln werde ich dies als Landespolitiker bekämpfen. (...) Dies ist ureigenste Angelegenheit der Freien Wähler, dass wir die Direktversorgung unterstützen und nicht nur davon reden und nichts tun wie die CSU! (...)
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(...) die Entwicklung und Förderung des ländlichen Raums wurde in den vergangen Jahren sehr vernachlässigt. (...)
(...) Aus ökologischer Sicht ist es zudem abwegig und äußerst unwirtschaftlich, die Tiere so weit zum Schlachten zu karren. Der ausschlaggebende Grund für mich ist jedoch, den Tieren unnötiges Leid zu ersparen. (...)
(...) Nun zu Ihren Anliegen, den EU-Hygienepaket. In der Vergangenheit war ich (...)
(...) Die im vormals geltenden Fleischhygienerecht enthaltene Möglichkeit, Tiere, die unter entsprechenden Bedingungen wie Gehegewild gehalten wurden, außerhalb zugelassener oder registrierter Betriebe zu töten und anschließend in einen registrierten Betrieb zu verbringen, ist entfallen. Die Hausschlachtung ist vom EU-Recht nicht geregelt. Für sie sind die Bestimmungen des Fleischhygienerechts weiterhin anzuwenden. (...)