![© Jan Kopetzky Portrait von Peter Bleser](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/ci_113960_klein_0.jpg?itok=mOUgBmn9)
(...) Seine Aussagen zur Milchmarktpolitik und Ziele für die Milchbauern teile ich im Grundsatz nicht. Sie sind weltfremd und nicht durchsetzbar. (...)
(...) Seine Aussagen zur Milchmarktpolitik und Ziele für die Milchbauern teile ich im Grundsatz nicht. Sie sind weltfremd und nicht durchsetzbar. (...)
Sehr geehrte Frau Elke Otte,
die beigefügte Petition von Frau Barbara Kowollik werde ich voll unterstützen.
Die Petition haben Sie sicherlich auch unterstützt.
(...) Ich habe die Aktion der bayerischen Milchbäuerinnen sehr gut nachvollziehen können und unterstütze die Forderung, dass es auch in Zukunft eine Regulierung der produzierenden Milchmenge braucht. (...) Eine weitere Liberalisierung des Milchmarktes, wie von der EU angestrebt und vom Deutschen Bauernverband befürwortet, darf es nicht geben. (...)
(...) Bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen, besonders aber bei der Milch, befürworte ich deshalb eine flexible Mengensteuerung, die Überangebote verhindert und kostendeckende Preise ermöglicht. Sie meinen, die Zusatzleistungen der Landwirte müssten ausschließlich über die öffentliche Hand ausgeglichen werden. (...)
Sehr geehrter Herr Frenger,
(...) Das politische Signal in Richtung Intensivierung und Mengenwachstum ist eindeutig politisch gewollt. Der zynische Rat von Abgeordneten von CDU/CSU, SPD und FDP an eine Delegation der demonstrierenden Milchbäuerinnen vor dem Kanzleramt lautet: Die Betriebe müssten eben ihre Kosten senken und sich am Weltmarkt orientieren. (...)