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Der vom Parlament verabschiedete Bericht des Sonderausschusses bringt zwar einige Verbesserungen für die Weise, in der Tiere oft über lange Strecken transportiert werden. Doch ein wirkliches Ende des seit Jahren immer wieder beklagten, aber nie wirklich gestoppten Tierleids wird es auch jetzt nicht geben, solange Kommission und Mitgliedstaaten Verstöße nur lax oder gar nicht ahnden.
Wir fordern, dass Lebendtransporte für erwachsene Tiere auf maximal acht Stunden, für nicht-entwöhnte Tiere auf vier Stunden, begrenzt werden. Wir unterstützen den Ansatz, Fleisch und Zuchtmaterial statt lebenden Tieren zu transportieren.
Zur geplanten Abholzung gesunder Bäume im Neukirchener Wald, um Platz für zwei Windmühlen zu schaffen, gibt es einen umfassenden Hintergrund.
Die EU trägt leider eine erhebliche Mitverantwortung für die Probleme, und zwar durch die Ausgestaltung der EU-Agrarpolitik.