Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Birgit Reinemund
Antwort von Birgit Reinemund
FDP
• 10.09.2013

(...) Dies alles bedeutet noch kein Ende der Krise der Währungsunion, dennoch zeichnet sich eine Stabilisierung der Eurozone ab. Die Kombination von Solidarität und Solidität, von Konsolidieren und Wachstum fördern ist deutlich erfolgversprechender als eine ungeordnete Insolvenz einzelner Euroländer mit der Gefahr eines Dominoeffektes in der Eurozone - wie es einzelne Euroskeptiker bereit sind in Kauf zu nehmen - oder einer Solidarität ohne Bedingungen mit Vergemeinschaftung aller Schulden durch Eurobonds - wie es die Opposition fordert. (...)

Portrait von Stefan Rebmann
Antwort von Stefan Rebmann
SPD
• 11.09.2013

(...) Hilfen für Griechenland sind auch weiterhin richtig. Denn nach wie vor gilt, dass wir uns eine Insolvenz Griechenlands nicht leisten können. Die Folgen für die gesamte Eurozone und für uns als Exportnation, die einen immensen Teils ihres Wohlstands mit Exporten in die Europäische Union erwirtschaftet, wären unvorhersehbar. (...)

Antwort von Aleks Lessmann
PIRATEN
• 14.09.2013

(...) Aber nein, das wäre zu einfach (auch wenn es ein Teil der Antwort ist). Die zentrale Stelle in Europa, die Geld "produziert" und auch die Geldmengen in der EURO-Zone kontrolliert ist die EZB, die Europäische Zentralbank. Sie legt den Preis von Geld fest, gibt das Geld an die Privat- und Staatsbanken weiter und ist alles in allem für die Geldpolitik in der EURO-Zone fest. (...)

Portrait von Sebastian von Hoff
Antwort von Sebastian von Hoff
PIRATEN
• 21.09.2013

(...) die Bankenrettung ist wahrlich nicht mein Spezialgebiet, meiner Kenntnis nach wurden für die Bankenrettung Steuermittel verwendet, d.h. das Geld kam quasi von uns allen. (...)

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