
Sehr geehrter Herr Müller.
Sehr geehrter Herr Müller.
(...) Angesichts des demographischen Wandels gewinnt die private Altersvorsorge immer mehr an Bedeutung. (...) Es handelt sich dabei um eine Form der Altersvorsorge, die prinzipiell ähnlich konstruiert ist wie die betriebliche Altersvorsorge in Deutschland. (...) Was die konkrete Ausgestaltung und die gesetzlichen Vorgaben angeht, unterscheiden sich „401(k)-Depots“ und die betriebliche Altersvorsorge jedoch mit weitreichenden Folgen: Als in den Vereinigten Staaten vor einigen Jahren das Unternehmen Enron Insolvenz anmelden musste, war das für viele Mitarbeiter sehr tragisch. Weil sie nicht nur ihre Arbeitsstelle bei Enron, sondern zugleich auch ihre 401(k)-Altersvorsorge in Form von Enron-Aktien verloren, waren diese Menschen doppelt geschädigt. Ein solches Szenario ist in Deutschland nicht möglich, weil wir entsprechende Vorkehrungen getroffen haben und bei einem Ausfall der betrieblichen Altersvorsorge der Pensionssicherungsverein einspringt. (...) Sowohl die betriebliche Altersvorsorge als auch die Riester- und die Rürup-Rente sind vielleicht nicht so renditeträchtig, wie es andere Anlageformen sind. (...)
Sehr geehrter Herr Müller,
ich bitte Sie, sich mit Ihren fachspezifischen Fragen zur Finanzpolitik direkt an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen zu wenden. Sprecher der AG Finanzen der SPD-Bundestagsfraktion ist Lothar Binding.
(...) Bündnis 90/DIE GRÜNEN im Deutschen Bundestag bemühen sich um eine Verbesserung des Verbraucherschutzes, auch auf dem Gebiet der sogenannten Schrottimmobilien. (...) Bei diesen Schrottimmobilien ist der Verkehrswert erheblich geringer als der dafür von den AnlegerInnen aufgenommene Kredit. (...)
(...) Außerdem haben wir beschlossen, die Nettoerhöhung zu spenden. Unsere Fraktion hat deshalb jetzt 100.000 Euro an 15 SOS-Kinderdörfer überwiesen. (...)
(...) wenn ich Ihre Frage richtig verstehe, suchen Sie eine Politikerin oder einen Politiker, die oder der sich mit dem Agieren von Scientology befasst. Ich selbst sehe Scientology sehr kritisch, bin aber keine ausgewiesene Expertin und fachpolitisch nicht damit befasst. (...)