Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin F. • 12.12.2010
Antwort von Volker Wissing parteilos • 15.12.2010 (...) Die Bundesbank hält einen Teil ihrer Goldbestände in eigenen Tresoren im Inland. Weitere Bestände werden insbesondere an den wichtigen Goldhandelsplätzen bei den dort ansässigen Zentralbanken verwahrt (New York: Federal Reserve Bank, London: Bank of England). (...)
Frage von Martin F. • 12.12.2010
Antwort von Frank Schäffler FDP • 17.12.2010 (...) nach Auskunft der Bundesregierung hält die Deutsche Bundesbank einen Teil der Goldreserven an wichtigen Goldhandelsplätzen im Ausland in Form von einzeln identifizierbaren Barren. Die Bundesbank prüft die Goldbestände im Rahmen ihrer regulären Revisionstätigkeit auch mit Bestandskontrollen vor Ort. Aufgrund ihrer Unabhängigkeit trifft die Bundesbank Entscheidungen im Zusammenhang mit der Verwaltung der Währungsreserven autonom. (...)
Frage von Martin F. • 12.12.2010
Antwort von Lothar Binding SPD • 30.12.2010 Sehr geehrter Herr Förster,
Frage von Martin F. • 12.12.2010
Antwort von Manfred Zöllmer SPD • 17.01.2011 (...) Es ist heutzutage gängige Praxis, dass Notenbanken einen Teil ihrer Goldreserven im Ausland halten. Neben der Deutschen Bundesbank haben weitere Notenbanken und offizielle Stellen Gold bei ausländischen Zentralbanken gelagert. (...)
Frage von Waldemar F. • 12.12.2010
Antwort von Judith Skudelny FDP • 11.01.2011 (...) ich bin grundsätzlich der Auffassung, dass der Hartz IV-Regelsatz ausreicht. Als Insolvenzverwalterin komme ich regelmäßig in Familien bzw. (...)
Frage von Winfried Dr. N. • 12.12.2010
Antwort von Klaus Riegert CDU • 17.12.2010 (...) Roland Tichy schreibt zutreffend in der Wirtschaftswoche: „Historische Prozesse sind nicht einfach wiederholbar wie die Wetterprognose in „Täglich grüßt das Murmeltier“. Wer über einen Nord- oder Süd-Euro als Alternative spricht, sollte auch einige Gedanken darauf verschwenden, dass wir nicht heute zu Bett gehen können, die Äuglein schließen, und morgen, klingeling, kommt der Weihnachtsmann und bringt uns die D-Mark zurück. Auch dieser Weg brächte Milliardenverluste für deutsche Anleger und enorme politische Risiken für Europa mit sich - es ist leichter, eine Handvoll Kugeln auseinanderrollen zu lassen, als sie zusammenzuhalten. (...)