Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Siegfried S. • 08.08.2011
Antwort von Dagmar Kaselitz SPD • 08.08.2011 (...) Das sehe ich auch so. Ich bin aber der Meinung, dass Wirtschafts - oder Finanzbereiche, die aus dem Funktionieren unserer europäischen Staatenfamilie den größten Gewinn erzielt haben und weiter erzielen auch einen großen Anteil der Last jetzt tragen sollten. (...)
Frage von Thomas K. • 08.08.2011
Antwort von Marc Doll DIE FREIHEIT • 08.08.2011 Sehr geehrter Herr Keller,
Frage von Manfred K. • 08.08.2011
Antwort von Eveline Lämmer Die Linke • 10.08.2011 (...) Ich werde mich im Abgeordnetenhaus dafür einsetzen, dass Einrichtungen und Projekte der sozialen Infrastruktur, wie Nachbarschaftshäuser, Seniorentreffs, Beratungsstellen für Familien und Sozialberatungen, Kinder- und Jugendfreizeitclubs, Frauen- und Migranten Projekte bedarfsorientiert vom Land und den Bezirken gefördert werden. Die jährliche Kürzung der Mittel in diesen Bereichen muss beendet werden. (...)
Frage von Reinhold H. • 07.08.2011
Antwort von Klaus Wowereit SPD • 11.08.2011 Sehr geehrter Herr Hartwig,
vielen Dank für Ihre Frage auf Abgeordnetenwatch.de.
Frage von Nils K. • 05.08.2011
Antwort von Matthias Mackowiak Die Linke • 08.08.2011 (...) Hierzu möchte ich dir mitteilen, dass vor ca. zwei, drei Jahren diese jetzt vor Kaisers stehenden Personen welche dem Trinker- und Heroin/ Methadonspektrum zu zurechnen sind, sich ursprünglich im Bereich des Spandauer Marktes aufgehalten haben. Doch unsere Spandauer CDU hielt es für besser diese aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit zu vertreiben und sie somit zu zwingen sich einen neuen Aufenthaltsort zu suchen. (...)
Frage von Astrid H. • 05.08.2011
Antwort von Sören Benn Die Linke • 09.08.2011 (...) Die wenigen Jungen könnten nicht mehr so viele Alte so üppig mitfinanzieren, wird uns weisgemacht. Daß das Unsinn ist wird schnell deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass die Vermögen in Deutschland immer weiter wachsen, allerdings konzentriert sich dieses Vermögen bei immer weniger Menschen. Es wird also nicht zuwenig erarbeitet, es wird falsch umverteilt. (...)