Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Porträt Dr. Rieger_Fotograf Büttner
Antwort von Franz Rieger
CSU
• 28.09.2018

(...) Ich persönlich halte die Grundrente für eine gute Sache, denn die Lebensleistung von Menschen, die über lange Zeit hinweg Kinder erzogen und/oder Angehörige gepflegt haben, soll honoriert werden. Deswegen ist die Gewährleistung eines regelmäßigen Alterseinkommens zehn Prozent über dem Grundsicherungsbedarf (bei 35 Jahren an Beitragszeiten oder Zeiten der Erziehung/Pflege) eine Sache der Gerechtigkeit. (...)

Portrait von Bernhard Zimmer
Antwort von Bernhard Zimmer
Bündnis 90/Die Grünen
• 19.09.2018

(...) die von Ihnen beschriebene Beitragshöhe ist ja leider nicht die einzige Unstimmigkeit im Versicherungssystem. Deshalb fordern die Grünen seit langem den Einstieg in die Bürgerversicherung. Eine Reform unseres Krankenversicherungssystems ist längst überfällig. (...)

Portrait von Florian Weber
Antwort von Florian Weber
BAYERNPARTEI
• 18.09.2018

(...) die Leitprinzipien unserer Rentenpolitik sind Subsidiarität, Bedarfsgerechtigkeit, Angemessenheit und Wirtschaftlichkeit. Konkret fordert die Bayernpartei die Einführung des sogenannten „DreiSäulen-Modells“, das sich aus staatlicher Rente, Betriebsrente und kapitalbildender privater Rentenvorsorge zusammensetzt: - Jedem Bürger, der 45 Jahre lang in Vollzeit beschäftigt war, soll eine Basisrente in Höhe von 1500 Euro (zuzüglich eines jährlichen Inflationsausgleichs) zugestanden werden. Bürgern, die in Teilzeit beschäftigt waren, werden je nach Grad der Beschäftigung 25-75 % der Basisrente gewährt. (...)

Portrait von Karlheinz Grabmann
Antwort von Karlheinz Grabmann
FREIE WÄHLER
• 18.09.2018

(...) Das alte System zeigt große Schwächen und ist ungerecht. Wir haben Altersarmut und nicht erst seit gestern. Ich konnte schon vor 15 Jahren in Hotels ältere Menschen antreffen die Stühle für Tagungen gerückt haben, weil das Geld nicht reichte. (...)

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