Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Cornelia K. • 23.03.2019
Antwort von Sabine Zimmermann DIE LINKE • 26.03.2019 (...) Beispielsweise könnten veränderte Stellen gekennzeichnet werden und die LeserInnen könnten angeregt werden, eine Erläuterung zu lesen, in der die Originalformulierungen zitiert und kommentiert werden. Ich könnte mir vorstellen, dass zum Beispiel Astrid Lindgren, die auf Freiheit, Selbstbestimmtheit und Mündigkeit von Kindern so viel Wert gelegt hat, mit dieser Lösung hätte zufrieden sein können. (...)
Frage von Michelle K. • 22.03.2019
Antwort von Johannes Huber parteilos • 02.01.2020 (...) Diese Frage kann daher nur subjektiv beantwortet werden. Aus meiner Kindheit, aber auch aus der aktuellen Kinderliteratur, die ich zusammen mit meinen Neffen lese, ist mir kein Fall von Rassismus in der Kinderliteratur bekannt. (...)
Frage von Michelle K. • 22.03.2019
Antwort ausstehend von Susann Rüthrich SPD Frage von Michelle K. • 22.03.2019
Antwort von Matthias Seestern-Pauly FDP • 12.04.2019 (...) Zum Thema Rassismus kann es nur eine Haltung geben: hasserfüllte Ideologien haben in unserer vielfältigen Gesellschaft schlicht und einfach nichts zu suchen. Schilderungen in der Literatur, beispielsweise die Behandlungen von dunkelhäutigen Sklaven in „Die Abenteuer des Tom Saywers“ führen uns dabei vor Augen, zu welch menschlichen Abgründen derartige Ansichten führen. Rassistische Worte haben in unserer heutigen Alltagssprache ebenfalls nichts verloren. (...)
Frage von Andrea Martina H. • 16.03.2019
Antwort ausstehend von Nicole Höchst AfD Frage von Frank M. • 14.03.2019
Antwort von Martin Sichert AfD • 15.03.2019 (...) Daher bin ich der Auffassung, dass diesen Kindern das Geld, das sie erarbeiten auch in vollem Umfang zukommen muss. Denn es ist für uns als Staat deutlich sinnvoller, wenn die Menschen langfristig in das Sozialsystem einzahlen, als wenn man ihnen gleich zu Beginn einen Großteil des Geldes wegnimmt und damit riskiert, dass sie lernen, dass sich Arbeit nicht lohnt und sie dann langfristig Sozialleistungen beziehen. (...)