Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Hans-Peter Uhl
Antwort von Hans-Peter Uhl
CSU
• 24.04.2010

(...) Bis auf weiteres gehe ich jedoch davon aus, dass wir in einer Welt leben, in der es leider Unrecht, Unterdrückung, Kriege und u.a. auch solche Verbrechen wie Kinderpornographie gibt. Trotzdem sind wir verpflichtet, etwas dagegen zu tun. (...)

Portrait von Christiane Blömeke
Antwort von Christiane Blömeke
Bündnis 90/Die Grünen
• 28.04.2010

(...) Erlauben Sie mir eine abschließende Bemerkung. Ich finde es sehr schlicht, mit der Kinderlosigkeit von Entscheidungsträgern zu argumentieren. Man muss nicht "persönlich betroffen" sein, um Sachverhalte überblicken und verantwortungsvoll Entscheidungen treffen zu können. (...)

Portrait von Christiane Blömeke
Antwort von Christiane Blömeke
Bündnis 90/Die Grünen
• 21.04.2010

(...) Genau dies tun wir mit den aktuellen Beschlüssen. Denn der Senat baut die Kindertagesbetreuung weiter aus. Bis zum Jahr 2012 sollen 40% mehr Krippenkinder Zugang zu frühkindlicher Bildung erhalten und rund 23% mehr Hortkinder betreut werden. (...)

Frage von Christian L. • 13.04.2010
Portrait von Stefan Berger
Antwort von Stefan Berger
CDU
• 15.04.2010

(...) Der Ausbau der lange Jahre von der rot-grünen Vorgängerregierung sträflich vernachlässigten Kleinkinderbetreuung ist nach wie vor eine große Herausforderung. NRW hat zwar im bundesweiten Vergleich der absoluten Zahlen den größten Zuwachs an Plätzen, aber wir liegen prozentual noch hinten. (...)

Portrait von Christiane Blömeke
Antwort von Christiane Blömeke
Bündnis 90/Die Grünen
• 01.05.2010

(...) Noch ausschlaggebender aber war das Argument, dass bei weiterer Einführung von Beitragsstufen die Grenze zur Vollfinanzierung eines Platzes schnell erreicht ist. Eine derartige Vollfinanzierung eines Platzes im KITA -Gutscheinsystem durch die Eltern halten wir nicht für vertretbar. Im Übrigen kann man sich natürlich immer noch andere Lösungsmöglichkeiten vorstellen, die zur Begrenzung der Ausgaben führen. (...)

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