(...) Während der Staat jeden Krippenplatz mit circa 1.000 Euro pro Monat subventioniert bekommen diese Eltern keine zusätzliche materielle Hilfe. Das Betreuungsgeld zwingt Frauen nicht, ihre Erwerbsarbeit aufzugeben, denn es wird auch gezahlt, wenn sie in Voll- oder Teilzeit erwerbstätig sind. Die einzige Bedingung ist, dass Eltern für ihre Kinder keinen Krippenplatz in Anspruch nehmen, sondern eine familiäre oder familiennahe Betreuung organisieren. (...)
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Ralf S. • 16.04.2012
Antwort von Bernd Siebert CDU • 25.04.2012
Frage von Katja R. • 05.04.2012
Antwort von Ursula von der Leyen CDU • 25.04.2012
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.
Frage von Diana F. • 24.03.2012
Antwort ausstehend von Angela Merkel CDU
Frage von Roland G. • 22.03.2012
Antwort von Martin Börschel SPD • 28.03.2012
(...) August 2013 landesweit 32 % sowie stadtweit mindestens Betreuungsplätze für 40% der unserer Kleinkinder vorzuhalten. (...) Familienministerin Ute Schäfer hat eine Ausnahmegenehmigung beim Landesfinanzminister beantragt, nach der noch für das kommende Kindergartenjahr 16.000 neue Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren geschaffen werden. (...)
Frage von Andreas R. • 21.03.2012
Antwort von Patrick Meinhardt FDP • 11.06.2012
(...) Der Girly and Boys Day ist mir ein Herzensanliegen, deshalb beteilige ich mich als Abgeordneter seit Jahren regelmäßig an diesem Tag. Ich teile Ihre Bedenken, dass man an diesen Aktionstag nicht mit Ideologie herangehen sollte. (...)
Frage von Andreas R. • 20.03.2012
Antwort ausstehend von Wolfgang Heubisch FDP