Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Heinz W. • 29.04.2015
Antwort von Nadine Schön CDU • 11.04.2016 (...) Vom konkreten Fall übertragen bedeutet das, dass zwar immer dann, wenn ein Kind über zehn Jahre alt ist, sein Wille beim Umgang mit den Eltern beachtet werden muss, dass es aber Aufgabe der Gerichte ist, gegebenenfalls auch durch Sachverständige, erforschen zu lassen, ob das Kind nicht manipuliert wurde und an die Stelle seines eigenen Willens den Wunsch des Elternteils setzt, bei dem es den tatsächlichen Aufenthalt hat. Daher sollte ein gänzlicher und zeitweiser beschränkter Umgangsausschluss die absolute Ausnahme darstellen. Normalerweise muss, auch bei Eltern, die sich streiten, Umgang gewährt werden, um eine gesundes Entwicklung des Kindes zu gewährleisten. (...)
Frage von Bernd R. • 08.04.2015
Antwort ausstehend von Emilia Franziska Müller CSU Frage von Peter L. • 01.04.2015
Antwort ausstehend von Marieluise Beck Bündnis 90/Die Grünen Frage von Prof Dr Mehmet E. • 30.03.2015
Antwort ausstehend von Hakan Taş DIE LINKE Frage von Barbara U. • 26.03.2015
Antwort von Matthias Kerkhoff CDU • 16.04.2015 (...) Denn diese angedachte Technologie ist auch im juristischen Zusammenhang "Neuland" und daher rechtlich nicht eindeutig zu fassen. (...)
Frage von Johann Lambert B. • 25.03.2015
Antwort von Frank-Walter Steinmeier SPD • 18.05.2015 (...) Nach dem seit 1976 geltenden Opferentschädigungsgesetz (OEG) können sowohl erwachsene als auch kindliche Opfer von Gewalttaten Ansprüche auf staatliche Entschädigung geltend machen. Zu den nach dem OEG möglichen Leistungen zählen monatliche Renten, Leistungen der Heil- und Krankenbehandlung (einschließlich Therapien) sowie Leistungen zur Sicherstellung des Lebensunterhalts. (...)