Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Antwort von Kerstin Rudek
DIE LINKE
• 19.01.2013

(...) vielen dank für ihre anfrage, die ich ihnen gern beantworte. ich bin mutter von 6 kindern. sie sind derzeit zwischen 11 und 27 jahre alt, zwei töchter gehen noch zur schule, eine tochter macht ein freiwilliges soziales jahr in einer einrichtung mit erwachsenen autistischen menschen im wendland, eine sohn arbeitet in der computerbranche in hamburg, ein sohn arbeitet in berlin im umzugsgewerbe, eine tochter macht im studium (kulturwissenschaftlerin mit bachelor-abschluss, vor masterstudiengang) ein praktikum bei terre des femmes in der geschäftsführung. (...)

Portrait von Helmut Brandt
Antwort von Helmut Brandt
CDU
• 17.01.2013

(...) Sie haben sicherlich in den Nachrichten verfolgt, dass das Ehegattensplitting in der Diskussion steht. Es ist gut möglich, dass es in der nächsten Legislaturperiode hier zu Änderungen kommt, die sich dann auch auf Ihre Situation auswirken würden. (...)

Portrait von Thomas Oppermann
Antwort von Thomas Oppermann
SPD
• 01.02.2013

(...) diese Darstellung ist nicht ganz korrekt: Für bereits bestehende Ehen wird sich nichts ändern, da für sie ein Vertrauensschutz gelten soll. Die SPD möchte das Ehegattensplitting durch eine Individualbesteuerung ersetzen, dies soll aber nur für neue Ehen gelten. (...)

Portrait von Markus Kurth
Antwort von Markus Kurth
Bündnis 90/Die Grünen
• 11.01.2013

(...) Ansonsten wollen wir die beitragsfreie Mitversicherung für Ehepartner verändern: Zur Berechnung des Krankenversicherungsbeitrags soll das Familieneinkommen rechnerisch zu gleichen Teilen auf beide Partner verteilt werden und für beide Partner bis zur Beitragsbemessungsgrenze veranlagt werden. Beispiel: Ein Partner verdient 5000.- Euro im Monat, ein anderer Partner nichts. (...)

Portrait von Benjamin Koch-Böhnke
Antwort von Benjamin Koch-Böhnke
DIE LINKE
• 11.01.2013

(...) Wenn sich heraus stellt, dass wir auf Grund von Inhalten eine gemeinsame Koalition eingehen können, halte ich Sahra Wagenknecht durchaus für eine geeignete Ministerin. Es kam in der Vergangenheit schon öfter vor, dass Bundespolitiker in Landesregierungen gewechselt sind. (...)

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