![Martin Gassner-Herz Portrait von Martin Gassner-Herz](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/schwarz.png?itok=pZbJB3TK)
Ich bin deshalb davon überzeugt, dass die Streichung dieses Paragraphen ein Anlass zur Freude ist und für mehr Selbstbestimmung von Frauen sorgt.
Ich bin deshalb davon überzeugt, dass die Streichung dieses Paragraphen ein Anlass zur Freude ist und für mehr Selbstbestimmung von Frauen sorgt.
Ich bin deshalb davon überzeugt, dass die Streichung dieses Paragraphen ein Anlass zur Freude ist und für mehr Selbstbestimmung von Frauen sorgt.
Ich freue mich sehr, diesen völlig verfehlten Paragraphen 219a StGB bald abschaffen zu können.
Dass das Bundesjustizministerium den Paragrafen 219a, durch den auch die bloße ärztliche Information über Schwangerschaftsabbrüche kriminalisiert wird, abschaffen möchte, ist für mich weiterhin ein Grund zur Freude und ein großer Fortschritt für die körperliche Selbstbestimmung der Frau.
Im neuen Koalitionsvertrag haben sich SPD, Grüne und FDP darauf geeinigt, dass §219 gestrichen wird. Damit sollen Ärztinnen und Ärzte öffentliche Informationen über Schwangerschaftsabbrüche bereitstellen können, ohne eine Strafverfolgung befürchten zu müssen.