![Renate Schmidt Portrait von Renate Schmidt](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/renate_schmidt_3.jpg?itok=szJ8Di1n)
Sehr geehrte Frau Okon,
als Nachtag zu meiner Antwort vom 18.2. möchte ich Sie noch darüber informieren, dass Ihr Kind sogar ein Umgangsrecht - das man notfalls sogar einklagen könnte - mit seinem Vater hat.
Sehr geehrte Frau Okon,
als Nachtag zu meiner Antwort vom 18.2. möchte ich Sie noch darüber informieren, dass Ihr Kind sogar ein Umgangsrecht - das man notfalls sogar einklagen könnte - mit seinem Vater hat.
(...) Dies blieb – wie nicht anders zu erwarten – ohne Erfolg. Daher hat die Bezirksversammlung Wandsbek im Januar 2008 einen SPD-Antrag beschlossen, aus den anderen bezirklichen Geldtöpfen (Rahmenzuweisungen) 2% zugunsten der Jugendhilfe umzusteuern. Ferner wurde ein Antrag der SPD beschlossen zu überprüfen, ob Restmittel aus 2007 im Bereich Personal für eine „ambulante Straßensozialarbeit“ „umgewidmet“ werden können. (...)
(...) Ich sehe vor allem, was die Situation der Jugendlichen betrifft einen großen Handlungsbedarf. Während unsere grünen Randbezirke für jüngere Kinder ausreichende Möglichkeiten bieten (bis auf zu wenig öffentliche Spielplätze) , können die Angebote für die Jugendlichen bei weitem nicht als ausreichend bezeichnet werden. Die Folge: die Jugendlichen halten sich mehr auf der Straße auf, vor den Bahnhöfen, oder fahren- wenn sie noch älter sind- in die Stadt. (...)
(...) Wie Sie meinen vorhergehenden Antwortschreiben auf ähnliche Anfragen entnehmen können, bin ich nicht explizit gegen eine Abschaffung des Elternunterhaltes. Für mich ist das aber keine Entscheidung die von oben verordnet werden sollte. (...)
(...) Heute Abend hat die Bezirksversammlung übrigens 40.000 Euro für die Beschaffung zusätzlicher Spielgeräte für die zentrale Grünanlage der Rahlstedter Höhe beschlossen. Hoffen wir, dass das Bezirksamt wenigstens in diesem Fall Familienfreundlichkeit beweist und die Spielgeräte tatsächlich zügig beschafft und aufstellt. (...)
(...) ich bedanke mich für Ihre Frage, wir waren ja alle mal Kinder, weshalb wir das Kindergeld selbstredend und auf gar keinen Fall abschaffen werden. Sicher ließen sich die Kosten für freie und kostenlose Kita-Plätze quersubventionieren (einen entsprechenden finanzpolitischen Master-Plan haben wir bereits ausgearbeitet). (...)